Leser-Aktion Thema Kniegelenke: Experte am Rundschau-Telefon

Wuppertal · Knieverschleiß - was nun? Fragen zu Möglichkeiten und Chancen der Versorgung mit Knieprothesen beantwortet Dr. Wolfgang Cordier am Montag (12. Oktober 2020) von 16.30 bis 18 Uhr am Rundschau-Telefon.

 Dr. Wolfgang Cordier ist Chefarzt Endoprothetikzentrums der Maximalversorgung am Wuppertaler Krankenhaus St. Josef, das über 50 Jahre Erfahrung auf diesem Gebiet verfügt.

Dr. Wolfgang Cordier ist Chefarzt Endoprothetikzentrums der Maximalversorgung am Wuppertaler Krankenhaus St. Josef, das über 50 Jahre Erfahrung auf diesem Gebiet verfügt.

Foto: Krankenhaus St. Josef Wuppertal

Der vorzeitige, zunächst schmerzfreie Verschleiß der Knorpelschicht im Kniegelenk führt im Endstadium fast immer zu einer von starken Knieschmerzen begleiteten Versteifung des Kniegelenks. Auch wenn die Erhaltung des natürlichen Kniegelenks immer die höchste Priorität hat, kann der Verlust der Stoßdämpfung und Gleitfähigkeit im Knie oftmals nur durch künstlichen Gelenkersatz, eine Knieprothese, therapiert werden.

Wann diese Maßnahme sinnvoll ist, erfahren Sie beim Patiententelefon mit Chefarzt Dr. Wolfgang Cordier, Ärztlicher Direktor und Leiter des Endoprothetikzentrums der Maximalversorgung am Wuppertaler Krankenhaus St. Josef. Als eines der ersten Endoprothetikzentren der Maximalversorgung in Deutschland steht das Krankenhaus St. Josef für 50 Jahre Erfahrung und Routine auf diesem Gebiet.

Dr. Cordier steht am Montag (12. Oktober 2020) von 16.30 bis 18 Uhr in der Rundschau-Redaktion für Leserfragen rund um den Knieverschleiß zur Verfügung. Sie erreichen ihn unter Tel. 0202 / 27144 21.

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