Krieg in der Ukraine Stadt sucht Wohnungen und ehrenamtliche Hilfe

Wuppertal · Die Stadt Wuppertal möchte Menschen, die wegen des Krieges aus der Ukraine fliehen müssen oder derzeit nicht in ihr Heimatland zurückkönnen, schnell helfen. Sie sucht deshalb Wohnungsangebote und ehrenamtliche Unterstützung – zum Beispiel Übersetzerinnen und Übersetzer oder Menschen für die Betreuung.

 Oberbürgermeister Uwe Schneidewind bei der Solidaritätsküundgebung am Donnerstag vor dem Rathaus.

Oberbürgermeister Uwe Schneidewind bei der Solidaritätsküundgebung am Donnerstag vor dem Rathaus.

Foto: Christoph Petersen

 Ab Montag (28. Februar 2022) ist für solche Angebote eine Hotline unter der Rufnummer 0202 / 563-4450 eingerichtet. Ausdrücklich nicht benötigt wird Hausrat, Kleidung oder Mobiliar. Für Notfälle hält die Stadt immer Wohnungen und eine erste Ausstattung vor, stellt sich jetzt aber auf eine größere Nachfrage ein.

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