Insgesamt sechs Zeitstunden hat die Crew an 69 Drehtagen abgedreht — und das mit wesentlich mehr Budget als bei der ersten Staffel. "Wir konnten jetzt mit Pyrotechnik arbeiten, mit Spezialeffekten und Stuntdoubeln", berichten die Macher begeistert. "Auch die Geschichte ist dramatischer, das Bühnenbild umfangreicher und wir haben zum Teil die Kulissen selbst gebaut."
Die zweite Staffel wird düsterer und thrillerhafter als die erste, verrät Tobias Lohf. "Wer steckt hinter der App? Was ist mit Dustin passiert? Diesen Fragen werden wir in der zweiten Staffel nachgehen."

Die Fans können sich erneut auf Wuppertaler Drehorte mit Wiedererkennungswert freuen. Besonders angetan hat den Machern das Dach des Sparkassenturms als Film-Location. "Der Panoramablick bei Sonnenuntergang war einmalig. In Wuppertal kann man filmerisch einfach noch viel entdecken", schwärmt Tobias Lohf. Die "Wishlist"-Macher sind gespannt, wie die zweite Staffel bei den Fans ankommt "Wir haben so viel Energie und Herzblut in die Serie gesteckt. Wenn die Fans jede Woche mitfiebern, dann haben wir unser Ziel erreicht."

Ab dem 14. Dezember wird jede Woche eine neue Folge der zweiten Staffel oder ein "Behind-the-Scene"-Video auf YouTube zu sehen sein. Außerdem laufen alle Folgen der ersten "Wishlist"-Staffel in der Nacht von Samstag auf Sonntag ab 00.10 Uhr als Fernsehpremiere in der ARD.