DW-Reiseexperte Lukas Stege Video: Fast eine Liebeserklärung an Wuppertal

Wuppertal · Keine Frage – Lukas Stege war begeistert. Der Reiseexperte der „Deutschen Welle“, der als Sender im Ausland über die Bundesrepublik Deutschland informiert, besuchte einen Tag lang Wuppertal. Seine Eindrücke hat er in einem rund 14-minütigen englischsprachigen Beitrag zusammengefasst, der auch ohne Englischkenntnisse sehenswert ist.

 Lukas Stege auf der Holsteiner Treppe in Wuppertal.

Lukas Stege auf der Holsteiner Treppe in Wuppertal.

Foto: Screenshot YouTube

„Dass Wuppertal touristisch gesehen eher ein Geheimtipp ist, ist nicht neu. Nun hat die Deutsche Welle Wuppertal entdeckt und einen ganz reizenden, internationalen Reisetipp über Wuppertal gedreht. Und was sollen wir sagen? Nicht ohne unseren Tuffi!“, freut sich der Verein „neue ufer wuppertal“.

„Wer eine Reise nach Deutschland plant, denkt wahrscheinlich an München, Berlin oder Hamburg. Aber Wuppertal? Ich denke nicht, dass viele da draußen die Stadt kennen. Und zugegeben, ich auch nicht“, beginnt Stege seine Tour. Sie führt ihn natürlich zuerst zur Schwebebahn und zu Tuffis „Absturzstelle“, zum „Visiodrom“ im Heckinghauser Gaskessel, den industriellen Fabriken entlang der Wupper sowie zum Engels-Denkmal und -Haus.

Es folgen die Nordbahntrasse, die zahllosen Treppen, die Natur in der Umgebung, die Müngstener Brücke mit dem neuen Klettersteig und zum Abschluss die Hardt einer Kaffeetafel im Café Elise. Steges Fazit: „Wuppertal mag ein Insider-Tipp sein, muss es aber nicht bleiben.“

(jak)
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