Spende der Dr.-Werner-Jackstädt-Stiftung 200.000 Euro für "Utopiastadt"

Wuppertal · Die Dr.-Werner-Jackstädt-Stiftung unterstützt die Wuppertaler "Utopiastadt" mit 200.000 Euro. Mit dem Geld wird der Eigenanteil der Baumaßnahme untermauert, durch den Städtebaufördermittel des Landes Nordrhein-Westfalen fließen sollen.

 Zusammenarbeit (v.li.): Oliver Francke (Vorstandsvorsitz Utopiastadt e.V.), Dr. Martin Hebler (Geschäftsführung W-Tec), Christian Hampe (Projektentwickler und Geschäftsführung Utopiastadt gGmbH) und David J. Becher (Vorstand Utopiastadt e.V.).

Zusammenarbeit (v.li.): Oliver Francke (Vorstandsvorsitz Utopiastadt e.V.), Dr. Martin Hebler (Geschäftsführung W-Tec), Christian Hampe (Projektentwickler und Geschäftsführung Utopiastadt gGmbH) und David J. Becher (Vorstand Utopiastadt e.V.).

Foto: Utopiastadt

Großspenden des Wuppertaler Technologiezentrums, der "r-tec IT Systeme GmbH", weitere private Klein- und Großspenden, die Unterstützung seitens der Rinke Treuhand GmbH, eine Zusage der Küpper Bros. GmbH & Co. KG sowie jede Menge Eigenarbeit bildeten die Grundlage.

"Wir freuen uns nun außerordentlich, durch die Zusage der Dr.-Werner-Jackstädt-Stiftung den vollständigen Eigenanteil für die Sanierung des historischen Bahnhofsgebäudes darstellen zu können, und hoffen auf eine baldige Zusage der Fördergelder durch das Land NRW und die Stadt Wuppertal", so Beate Blaschczok und Christian Hampe (Geschäftsführung Utopiastadt) und David J. Becher, Oliver Francke und Johannes Weigand (Vorstandsvorsitz Utopiastadt). "Damit könnten wir im kommenden Jahr mit den notwendigen Sanierungsarbeiten beginnen und blicken gespannt und voller Tatendrang auf die Herausforderungen der folgenden drei Jahre Bauzeit im laufenden Betrieb von Utopiastadt."

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