Bundestagswahl 2021 FDP-Chef Lindner: Eine Rede und Kochutensilien

Wuppertal · Der FDP-Bundesvorsitzende Christian Lindner hat am Samstag (4. August 2021) im Rahmen des Bundestagswahlkampfs seine Geburtsstadt Wuppertal besucht und damit den liberalen Direktkandidaten und Bundestagsabgeordneten Manfred Todtenhausen unterstützt.

 Von li.: Der FDP-Fraktionsvorsitzende Alexander Schmidt, der Landtagsabgeordnete Marcel Hafke, die Stadtverordnete Karin van der Most, Christian Lindner und die Direktkandidaten Manfred Todtenhausen (Wuppertal I) und Robert Weindl (Wuppertal II, Remscheid, Solingen).

Von li.: Der FDP-Fraktionsvorsitzende Alexander Schmidt, der Landtagsabgeordnete Marcel Hafke, die Stadtverordnete Karin van der Most, Christian Lindner und die Direktkandidaten Manfred Todtenhausen (Wuppertal I) und Robert Weindl (Wuppertal II, Remscheid, Solingen).

Foto: Christoph Petersen

Vor rund 250 Zuhörerinnen und Zuhörern sprach sich der 42-Jährige auf dem Gelände des Freizeitparks Fischertal dafür aus, Geimpften und Genesenen die Grundrechte zurückzugeben. Man dürfte aber auch Menschen, die aus medizinischen Gründen nicht geimpft werden können, vom gesellschaftlichen Leben nicht ausschließen. In seiner Rede mahnte der FDP-Chef an, mit Blick auf die Mobilität weitere Varianten neben der Elektromobilität fortzuentwickeln – etwa Wasserstoff- und Hybridantriebe. Zudem müsse endlich ein größeres Augenmerk auf die Jugend und deren Zukunft gelegt werden.

Lindner freute sich sichtlich, wieder einmal in der „grünsten Stadt Deutschlands“ zu sein. Von der Wuppertaler FDP bekam er eine Kochutensilien geschenkt, nachdem er angekündigt hatte, sich künftig noch stärker um seine Familie kümmern zu wollen.

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