Rollhockey-Bundesliga RSC-Anträge auf Spielverlegung abgelehnt

Wuppertal · Der Rollhockey-Bundesligist RSC Cronenberg ist mit seinem Versuch gescheitert, seine beiden Heimspiele am Samstag (24. Oktober 2020) zu verlegen. Der Verband hat die Anträge abgelehnt.

 Der RSC muss in der Alfred-Henckels-Halle antreten.

Der RSC muss in der Alfred-Henckels-Halle antreten.

Foto: Dirk Freund

Damit treten die Männer um 15:30 Uhr und die Frauen um 18 Uhr in der Alfred-Henckels-Halle jeweils gegen die RESG Walsum an.

„In allen Statements der Bundes- und Landesregierung wurde dringend aufgefordert, enge Kontakte zwischen Personengruppen zu vermeiden, damit die Corona-Pandemie sich nicht in ein exponentielles Wachstum entwickelt. Daher wollte der Vorstand des RSC Cronenberg die Verantwortung für die Gesundheit der am Spiel beteiligten Personen nicht übernehmen und hatte schweren Herzens geplant, beide Spiele abzusagen“, teilte der Verein mit. Sowohl in Wuppertal als auch in Duisburg liegt der Inzidenzwert deutlich über der 50er-Marke.

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