Nach der Landtagswahl Wuppertaler SPD: Saar-Wahl gibt „Rückenwind“

Wuppertal · Die Wuppertaler SPD sieht in dem Ausgang der Landtagswahl im Saarland eine „zusätzliche Motivation, alles zu geben“. Man gratuliere der Saar-SPD und Anke Rehlinger „zu ihrem hervorragenden Wahlkampf und Wahlergebnis“.

 Der Wuppertaler SPD-Vorsitzende Servet Köksal.

Der Wuppertaler SPD-Vorsitzende Servet Köksal.

Foto: Jens Grossmann

Allen, die die SPD in den letzten Jahren für erledigt erklärt hätten, sei durch die Bundestagswahl im September und dem wiederholten Erfolg bei der gestrigen Landtagswahl vor Augen geführt worden, dass sie sich geirrt hätten.

„Das gestrige Ergebnis zeigt erneut, dass sich kontinuierliche, leidenschaftliche und gemeinsame Arbeit in Kombination mit Authentizität lohnen. Auf dem zurückgewonnenen Vertrauen der Menschen dürfen und werden wir uns als SPD nicht ausruhen, sondern uns anstrengen, diesen Zuspruch auf allen Ebenen täglich zu bestätigen“, sagt der Wuppertaler SPD-Vorsitzende Servet Köksal.

Es gebe, so Köksal, „zusätzlichen Rückenwind und Motivation für die NRW-Wahl am 15. Mai: Wenn wir alles geben, können wir auch in NRW stärkste Kraft werden und unser Kandidierenden-Trio Andreas Bialas, Dilek Engin und Josef Neumann als starke Stimmen für die Leisen nach Düsseldorf entsenden. Für sicherere Arbeitsplätze, bessere Schulen, bezahlbarere Wohnungen und für die Stärkung der Krankenhäuser und der Pflege.”

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