Aus Verkauf von Schutzmasken „wijld“ spendet 10.000 Euro ans Kinderhospiz

Wuppertal · Ende März 2020 hat das Start-Up „wijld“ angefangen, seine Produktion umzustellen, um neben Kleidung aus Holz auch wiederverwendbare Mundmasken aus Holzstoff zu fertigen. Den Erlös des Verkaufs der Masken spendete das Unternehmen jetzt an das Kinderhospiz und den Hospiz-Dienst.

 Das Team von „wijld“ freut sich, den Erlös des Verkaufs seiner Schutzmasken dem Kinderhospiz und dem Hospiz-Dienst zu spenden.

Das Team von „wijld“ freut sich, den Erlös des Verkaufs seiner Schutzmasken dem Kinderhospiz und dem Hospiz-Dienst zu spenden.

Foto: Wijld

„Indem wir nachhaltige und fair gefertigte Mundmasken anbieten, die zudem aufgrund der jetzt bestehenden Maskenpflicht so wichtig geworden sind, möchten wir mithelfen in dieser Krise einen Beitrag zu leisten.“, so Geschäftsführer Timo Beelow. Für das junge Start-Up stand fest, den Erlös aus dem Verkauf der Masken komplett an eine gemeinnützige Organisation im Gesundheitsbereich zu spenden. Bislang ist es den Wuppertalern gelungen, 10.000 Euro zu sammeln.

Diese Spende soll nun an den ambulanten Hospiz-Dienst für Kinder und Jugendliche und an das bergische Kinder- und Jugendhospiz Burgholz gehen. „An dieser Stelle wollen wir uns vor allem bei unseren Kunden bedanken, die mit dem Kauf unserer Masken gleichzeitig einen Spendenbeitrag geleistet haben. Es ist schön zu sehen, dass man zusammen einfach mehr erreichen kann!“, so Beelow. Solange die Corona-Krise andauert und es noch Bedarf an Masken gibt, möchte „wijld“ auch weiter seine Stoffmasken aus Holz anbieten und den Erlös gemeinnützig spenden.

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