Gewerkschaftsjugend Spende für das Kinderhospiz

Wuppertal · Der DGB-Stadtverband Wuppertal hat dem Kinderhospiz Wuppertal 642,76 Euro gespendet. Das Geld wurde im Rahmen der Veranstaltung zum "Tag der Arbeit" am 1. Mai von der Gewerkschaftsjugend gesammelt. Unterstützt wurde sie dabei unter anderem von Wolfgang Bönschen (Betriebsratsmitglied von Bayer Wuppertal).

 Die Übergabe: Dr. Christoph Humburg (Caritas-Direktor), Dr. Martin Hamburger (Diakonie-Chef), Kerstin Wülfing (Geschäftsführerin Kinderhospiz), Markus Freund (Vertreter der DGB-Jugend im Stadtverband Wuppertal), Reiner Kita (stellvertretender Vorsitzende des DGB-Stadtverbandes Wuppertal) und Wolfgang Bönschen (Betriebsratsmitglied von Bayer Wuppertal).

Die Übergabe: Dr. Christoph Humburg (Caritas-Direktor), Dr. Martin Hamburger (Diakonie-Chef), Kerstin Wülfing (Geschäftsführerin Kinderhospiz), Markus Freund (Vertreter der DGB-Jugend im Stadtverband Wuppertal), Reiner Kita (stellvertretender Vorsitzende des DGB-Stadtverbandes Wuppertal) und Wolfgang Bönschen (Betriebsratsmitglied von Bayer Wuppertal).

Foto: Grüning

"Den Jugendlichen im Gewerkschaftsbund war es ein großes Anliegen, Kinder und Jugendliche mit lebenszeitverkürzenden Krankheiten zu unterstützen. Zwar werden die Kosten der Unterkunft im Hospiz für die Kinder von den Krankenkassen übernommen", so der DGB. "Die Gewerkschaftsjugend will aber mithelfen, dass gerade Eltern und Geschwister die Möglichkeit bekommen, Zeit mit den Bewohnerinnen und Bewohnern zu verbringen, um gemeinsam Ruhe und Entspannung vom belastenden und anstrengenden Alltag zu finden. Diese Kosten können derzeit nur durch Spenden finanziert werden."

Zur Spendenübergabe waren auch der DGB-Stadtverbandsvorsitzende Guido Grüning, Caritas-Direktor Dr. Christoph Humburg und Diakonie-Chef Dr. Martin Hamburger gekommen. Grüning dankte dem Caritasverband Wuppertal, der Bergischen Diakonie und der Bethe-Stiftung für ihr Engagement für das Kinder- und Jugendhospiz. "Wir können gar nicht genug würdigen, was die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für die Kinder und deren Angehörige hier leisten", so Grüning.

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