Bergische Uni Für Studierende und Unternehmen

Wuppertal · NRW-Wissenschaftsministerin Svenja Schulze hat im Rahmen ihrer Hochschultour am Donnerstag (7. Mai 2015) die Bergische Universität in Wuppertal besucht.

 Meinungsaustausch im Gästehaus auf dem Campus Freudenberg (v.l.): Prof. Dr.-Ing Anton Kummert (Dekan des Fachbereichs Elektrotechnik, Informationstechnik, Medientechnik), Dr.-Ing. Anica Meins-Becker (Dualer Studiengang Bauingenieurwesen), Prof. Dr.-Ing. Uwe Janoske (Dualer Studiengang Maschinenbau), Bakr Fadl (Präsident des Studierendenparlaments), Michael Wenige (Hauptgeschäftsführer der Industrie- und Handelskammer Wuppertal-Solingen-Remscheid), Ministerin Svenja Schulze, Uni-Rektor Prof. Dr. Lambert T. Koch, Prof. Dr. Andreas Frommer (Prorektor für Studium und Lehre), Prof. Dr. Gabriele Molzberger (Wissenschaftliche Direktorin des Zentrums für Weiterbildung) und ein Vertreter des MIWF.

Meinungsaustausch im Gästehaus auf dem Campus Freudenberg (v.l.): Prof. Dr.-Ing Anton Kummert (Dekan des Fachbereichs Elektrotechnik, Informationstechnik, Medientechnik), Dr.-Ing. Anica Meins-Becker (Dualer Studiengang Bauingenieurwesen), Prof. Dr.-Ing. Uwe Janoske (Dualer Studiengang Maschinenbau), Bakr Fadl (Präsident des Studierendenparlaments), Michael Wenige (Hauptgeschäftsführer der Industrie- und Handelskammer Wuppertal-Solingen-Remscheid), Ministerin Svenja Schulze, Uni-Rektor Prof. Dr. Lambert T. Koch, Prof. Dr. Andreas Frommer (Prorektor für Studium und Lehre), Prof. Dr. Gabriele Molzberger (Wissenschaftliche Direktorin des Zentrums für Weiterbildung) und ein Vertreter des MIWF.

Foto: Friederike von Heyden

Sie informierte sich vor Ort über duale und berufsintegrierte Studienangebote. Im universitären Bereich gehört Wuppertal zu den Vorreitern in NRW. Die Hochschultour 2015 steht unter dem Schwerpunktthema "Erfolgreich studieren — Durchlässigkeit zwischen Studium und Beruf."

"Damit junge Menschen den Ausbildungsweg gehen können, der zu ihnen passt, brauchen wir ein durchlässiges Bildungssystem", sagte Ministerin Schulze. "Ein wichtiger Baustein ist dabei das duale Studium. Es schlägt Brücken zwischen akademischer und beruflicher Bildung, zwischen Theorie und Praxis. Davon profitieren nicht nur die Studierenden, sondern auch die Unternehmen in unserem Land."

Die Bergische Universität Wuppertal bietet mit Bauingenieurwesen, Elektrotechnik und Maschinenbau drei duale Bachelorstudiengänge an. Hinzu kommt der berufsintegrierte Studiengang Gesundheitsökonomie und Gesundheitsmanagement. Für Uni-Rektor Prof. Dr. Lambert T. Koch wirkt die Bergische Universität mit diesem Angebot vor allem in die Region: "Unsere dualen Studiengänge orientieren sich — in enger Zusammenarbeit mit Partnern aus der Praxis — am Wirtschaftsprofil der Bergischen Region mit zehntausenden Arbeitsplätzen im Bereich des Maschinen- und Fahrzeugbaus, der Elektrotechnik sowie des Gesundheitswesens."

Beim Studiengang Maschinenbau kooperiert die Universität eng mit dem Unternehmen Knipex, das weltweit zu den führenden Zangenherstellern zählt. Die Ministerin machte sich bei einem Rundgang durch das Unternehmen ein Bild vom praktischen Teil der Ausbildung.

Meistgelesen
Neueste Artikel
Zum Thema
Aus dem Ressort