Die letzten freien Plätze Erneut „Summer School“ an der Junior Uni

Wuppertal · Die Wuppertaler Junior Uni für das Bergische Land bietet in diesem Sommer erneut eine „Summer School“ an. Vom 17. Bis 22. Juli 2023 können Jugendliche zwischen 14 und 16 Jahren in praxisnahen Workshops Einblicke in Berufsbilder und Studienfächer aus dem naturwissenschaftlichen und technischen Bereich erlangen. Für das Angebot sind noch wenige freie Plätze verfügbar.

 Teilnehmerinnen und Teilnehmer der „Summer School“ 2022 vor der Junior Uni.

Teilnehmerinnen und Teilnehmer der „Summer School“ 2022 vor der Junior Uni.

Foto: Junior Uni

Nach dem Erfolg im vergangenen Jahr geht die „Summer School“ in die Verlängerung. Erneut lädt die Junior Uni Jugendliche zwischen 14 und 16 Jahren ein, eine spannende Woche mit der Junior Uni, der Bergischen Universität Wuppertal, der Bechtle GmbH IT-Systemhaus Solingen sowie weiteren Kooperationspartnern in der Region zu verbringen. Eine Anmeldung ist auch jetzt noch möglich unter info@junioruni-wuppertal.de. Die Plätze sind begrenzt und richten sich an Jugendliche, die im Wuppertaler Umland bzw. ländlichen Regionen leben.

Die Jugendlichen erwarten praxisnahe Workshops, die Einblicke in Berufsbilder und Studienfächer aus dem MINT-Bereich geben und die Teilnehmerinnen und Teilnehmer so bei ihrer Berufswahl unterstützen können. Sie erfahren, was sich hinter bestimmten Berufsbildern verbirgt und können sich in Experimenten und Praxis-Aufgaben ausprobieren. Dabei lernen sie ihre eigenen Fähigkeiten und Talente besser kennen.

„Das Angebot richtet sich auch an Jugendliche aus ländlichen Regionen, die im Alltag nicht die Möglichkeit haben Kurse bei uns zu besuchen“, erläutert Dr. Stefanie Morgenroth (Fachkoordinatorin an der Junior Uni) das Konzept. Neben den Workshops gibt es außerdem ein Rahmenprogramm. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer übernachten gemeinsam in der CVJM-Bildungsstätte in Wuppertal.

„Wir freuen uns darauf, auch dieses Jahr Jugendlichen einen Einblick in MINT-Berufe zu ermöglichen und sie mit unserer Begeisterung für diesen Bereich anzustecken“, ergänzt Mulku Said vom Kooperationspartner Bergische Universität.

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