Alle Lokales-Artikel vom 18. Juli 2024
Stadtgutschein kann nicht eingelöst werden
Stadtgutschein kann nicht eingelöst werden

Betreiber insolventStadtgutschein kann nicht eingelöst werden

Der Betreiber des Wuppertaler Stadtgutscheins „KeepLocal“ ist insolvent. Wer im Besitz eines solchen Wertschecks ist, bleibt zunächst darauf sitzen. Vor rund einem Jahr ging der Gutschein in Wuppertal an den Start. Ziel: den örtlichen Einzelhandel zu stärken und diesem zusätzlichen Umsatz zu bringen. Daher unterstützen die Wirtschaftsförderung, Wuppertal Marketing und Online City das System.

130 Kubikmeter Schotter für das Murmelbachtal
130 Kubikmeter Schotter für das Murmelbachtal

Entschlammen der Teiche130 Kubikmeter Schotter für das Murmelbachtal

Die Teiche im Murmelbachtal müssen entschlammt werden. Um die Arbeiten ausführen zu können, musste bereits der Kinderspielplatz abgebaut werden. Jetzt folgt der nächste Schritt: Ab Mittwoch (24. Juli 2024) werden auf der früheren Spielfläche 130 Kubikmeter Schotter angeliefert und verteilt.

Der „Talputz“ geht in seine dritte Runde
Der „Talputz“ geht in seine dritte Runde

Am 21. SeptemberDer „Talputz“ geht in seine dritte Runde

Für den 21. September 2024 ist wieder ein „Talputz“ geplant. Es ist die dann dritte Auflage. Alle, die helfen wollen, dass Wuppertal sauber bleibt, sind bei der gemeinsamen Aufräum-Aktion willkommen.

Nicht anklicken! Nicht antworten! Nicht zahlen!
Nicht anklicken! Nicht antworten! Nicht zahlen!

Fake im PosteingangNicht anklicken! Nicht antworten! Nicht zahlen!

Mit korrekten Angaben in gefälschten E-Mails oder richtigen Summen in gefälschten Rechnungen versuchen Betrügerinnen und Betrüger, ihre Opfer in eine Falle tappen zu lassen. Die Expertinnen und Experten des „Cybercrime Kompetenzzentrums“ im Landeskriminalamt Nordrhein-Westfalen (LKA NRW) warnen vor diesen Maschen.

Infoveranstaltung: Ehrenamtlicher Vormund
Infoveranstaltung: Ehrenamtlicher Vormund

Am 31. JuliInfoveranstaltung: Ehrenamtlicher Vormund

In manchen Situationen gelingt es den leiblichen Eltern nicht mehr, für das Wohl ihrer Kinder zu sorgen. Beispielweise sind sie krank, überfordert oder verstorben. Diese Kinder leben meist in Kinder- oder Jugend-Einrichtungen. In solchen Situationen greifen, aufgrund einer neuen gesetzlichen Reform, vorrangig ehrenamtliche Vormundschaften.

NRW-Schulministerin Feller zu Gast in der Junior Uni
NRW-Schulministerin Feller zu Gast in der Junior Uni

Lob für BildungseinrichtungNRW-Schulministerin Feller zu Gast in der Junior Uni

Einen besseren Zeitpunkt hätte sich die nordrhein-westfälische Schulministerin Dorothee Feller für ihren Besuch in der Wuppertaler Junior Uni nicht aussuchen können. Mitten im Ferientrubel experimentierte sie mit Nachwuchsforscherinnen und -forscherinnen erlangte Einblicke in das Kursangebot.