Mit Blick auf die neuesten Entwicklungen im Missbrauchsskandal im Erzbistum Köln hat Wuppertals Stadtdechant Dr. Bruno Kurth am Dienstag (9. August 2022) Stellung genommen. Er meint, das „Ansehen und Amt des Erzbischofs von Köln und damit des Erzbistums Köln sind weiter beschädigt“. Der Wortlaut.
Nach dem Umbau der Neuen Friedrichstraße in eine Fahrradstraße spricht sich die CDU-Fraktion in der Bezirksvertretung Elberfeld dafür aus, Park-Alternativen zu finden.
Die Wuppertaler Grünen möchten, dass die Stadt Wuppertal eine Kampagne startet, die für weniger versiegelte Flächen und mehr Artenschutz in Hausgärten sorgt. Dabei geht es um die so genannten „Schottergärten“.
Das Wuppertaler Amtsgericht bleibt am 19. August 2022 (Freitag) zu. Grund ist eine innerbetriebliche Veranstaltung.
Die Abteilung Bauförderung und Wohnen zieht in der kommenden Woche an einen neuen Standort an der Hofaue 89. Sie ist dann am selben Standort untergebracht, an dem bereits die Fachstelle für Wohnungsnotfälle arbeitet.
Die Senioren-Union der Wuppertaler CDU kritisiert die von der Bundesregierung beschlossene Gasumlage. Sie würden vor allem für Rentnerinnen und Rentner mit kleinen Einkommen „unzumutbar belastet“.
E-Mails und Instant Messaging (IM) gehören zu den wichtigsten Kommunikationsmitteln, um private und geschäftliche Informationen auszutauschen. Während für Instant Messenger wie WhatsApp und Signal bereits sehr hohe Verschlüsselungsstandards gelten, steht dies für die Kommunikation via E-Mail noch aus. An dieser Stelle setzt ein neues Forschungsprojekt unter Leitung von Prof. Dr.-Ing. Tibor Jager (Inhaber des Lehrstuhls für IT-Sicherheit und Kryptographie an der Bergischen Universität Wuppertal) an.
Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Bürgerberatung Bauen der Wuppertaler Stadtverwaltung ziehen am Donnerstag (11. August 2022) in neue Räume. Sprechzeiten sind während des Umzugs nicht möglich.
Die stellvertretende Wuppertaler CDU-Kreisvorsitzende Anja Vesper wirft der Bundesregierung, „Vereine und Kommunen im Stich zu lassen“.
Der Wuppertaler FDP-Bundestagsabgeordnete Manfred Todtenhausen spricht sich für ein individuelles Renteneintrittsalter aus.