Woche 12

Hallo liebe Wuppertaler und alle die es noch werden wollen! Ich bin Sophia und werde euch ab heute eine Woche lang meine Sicht dieser tollen Stadt zeigen.
Was mich an Wuppertal direkt begeistert hat sind die wunderschönen Altbauten. Daher ist einer dieser liebevoll in Stand gehaltenen Straßenzüge auch mein erster Beitrag zu #herztal2017
Ich freue mich auf eine spannende Woche!

Da inzwischen schon so ziemlich jeder bekannte Ort in Wuppertal bei diesem Projekt gezeigt wurde, poste ich heute Mal ein persönliches Foto. Ihr seht Shorty, meinen Nachbarshund, der stellvertretend für alle meine lieben Nachbarn steht, die mich so herzlich in Wuppertal aufgenommen haben. Shorty sitzt in dem traumhaft schönen Garten hinter dem Haus, den man von außen nie erwarten würde. Wuppertal ist eben immer für eine Überraschung gut!

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Bei diesem wunderbaren Wetter melde ich mich von der Hardt ☀️ Der Aufstieg bis zum botanischen Garten und dem Elisenturm ist ganz schön steil, dafür wird man aber mit einem tollen Ausblick und viel Grün belohnt. Für Faule gibt es übrigens auch eine Busverbindung Ich hoffe ihr genießt den Sommer genau so sehr wie ich!

Ich bin zum Studieren nach Wuppertal gezogen, aber hier hab ich auch ein Hobby von mir vertieft und zwar die Fotografie. In Wuppertal gibt es halt auch einfach tolle Kulissen Im Wintersemester hat es so viel geregnet, dass einige Shootings ins Wasser gefallen sind, aber im Moment kann einem das ja nicht passieren.

Wenn es so hochsommerlich wie heute ist darf ein Eis nicht fehlen Meins habe ich im Luiseviertel gekauft und gerade noch so verspeist, bevor es geschmolzen ist Abends kreuzen hier übrigens die Kellner (und viele ihrer Gäste) unentwegt die Straße, daher das Warnschild im Hintergrund
Ich hoffe, die Hitze setzt euch nicht all zu sehr zu und ihr habt so wie ich eine Erfrischung gefunden!

Zum Abschluss meiner Woche noch ein Foto aus dem Hutmacher, einem der wohl entspanntesten Orte der Stadt. Das Café in Utopiastadt habe ich in der Einführungswoche in den Master kennengelernt und war fasziniert von seinem rauen und doch gemütlichen Charme. Es hängen alte Fahrräder an den Wänden, die Bar besteht zum Teil aus gestapelten Büchern und hinter dem Haus gibt es einen Außenbereich mit Blick auf die Nordbahntrasse.