Seit 2017 fördert der Verein „Hand in Hand“ den Austausch zwischen Alt- und Neuwuppertalern, unterstützt Menschen mit Fluchterfahrungen. Jetzt, wo Corona viele Aktivitäten ausbremst, will der Verein mit der Aktion „Fensterkunst“ Interesse für Dialog und Miteinander wecken.
Es wird wohl eines des kuriosesten Spiele in der Geschichte des Handball-Bundesligisten Bergischer HC, die Auswärtspartie am Mittwochabend (5. Mai 2021) bei TuSEM Essen, die um 18:30 Uhr in der Sporthalle Am Hallo angepfiffen wird. Zumindest die Vorbereitung hat es in dieser Form noch nicht gegeben.
Die Diskussion ist in vollem Gange: Ist es gerecht und richtig, dass vollständig Geimpfte und Genesene nun weniger Beschränkungen auferlegt bekommen? Stimmen Sie ab!
Betr.: Kommunikation zwischen Oberbürgermeister und Bürgervereinen
Die Wuppertaler Grünen wollen schnell Klarheit über die künftige Nutzung der Kunsthalle in Barmen. Sie sei mit ihren Ausstellungsräumlichkeiten gerade für zeitgenössische Kunst ein wichtiger Ankerpunkt der Wuppertaler Kulturlandschaft. Wie und mit welchen inhaltlichen Konzepten es weitergehe, scheine aber nach wie vor unklar.
Betr.: Zukunft des WSV
Betr.: Umgang mit Corona, Rundschau-Leserbrief
Betr.: Grüne für mehr Tempo-30-Zonen
Die neue Corona-Schutzverordung des Landes NRW, die seit Montag (3. Mai 2021) gilt, sieht die Gleichstellung von Geimpften und Genesenen mit negativ Gestesten vor. Damit entfällt für Geimpfte und Genesene die Pflicht zum Nachweis eines Negativ-Schnelltestergebnisses für einen Besuch im Grünen Zoo Wuppertal.
Betr.: Mangel an öffentlichen Toiletten
Betr.: Botanischer Garten
Betr.: Petition gegen Abriss des PH-Gebäudes auf der Hardt
Betr.: Rundschau-Wochenendsatire „Nach Toreschluss“, Thema Bitcoin
Betr.: Corona-Schließung des Botanischen Gartens, Rundschau-Leserbrief
Betr.: Freibad Mirke und Pina-Bausch-Zentrum
Das Internet ist heutzutage unser wichtigstes Medium für die Verbreitung und den Konsum von Informationen sowie zur Kommunikation mit anderen Menschen. Mittlerweile sind die meisten Menschen der westlichen Welt in einem sozialen Netzwerk angemeldet, verfügen über eine E-Mail-Adresse und haben schon mal ein Video auf YouTube angesehen. Doch so ein freies Internet wie in Europa ist nicht überall auf der Welt selbstverständlich. Vor allem autokratisch angehauchte Systeme versuchen, die freie Meinungsbildung und den Austausch über das Netz zu unterbinden, da sie sonst Aufstände fürchten. Wir haben recherchiert, in welchen Ländern das Internet besonders eingeschränkt ist.
Die Renaturierung des Stadtflusses Wupper schreitet weiter voran. Nun ist ein 1,5 Kilometer langer Gewässerabschnitt im Bereich des Bayer-Werksgeländes bis zum Zoo in Wuppertal an der Reihe.
Die ZDF Sendung "Bares für Rares" erfreut sich nun schon im achten Jahr einer sehr großen Beliebtheit beim deutschen Publikum. Im Laufe der Zeit hat sich die Sendung auch bei einem jüngeren Publikum zu einem kleinen Hype entwickelt. Der Grund für den Erfolg ist schnell im Konzept der Sendung gefunden: Mit sympathischen Moderatoren und Händlern und dem Gefühl einer Auktion werden Schätze von Dachböden und aus Erbschaften entdeckt. Gleichzeitig lernt der geneigte Zuschauer auch noch einiges. Wer hätte beispielsweise ahnen können, dass der Verkauf von Gold auch in der heutigen Zeit noch so lukrativ ist? Kein Wunder also, dass die Sendung sich bis heute in den verschiedensten Formen hält.
Der Naturschutz ist in deutschen Städten angekommen. Durch den Erhalt von Schutzflächen und das Pflanzen neuer Bäume setzen immer mehr Städte deutschlandweit auf konsequent grüne Konzepte, von denen neben den Menschen vor allem die Kommunen selbst profitieren.
Die Verträge sind unterzeichnet, das Konzept steht: Die Wuppertaler Stadtwerke haben den Auftrag für den Neubau ihrer Zentrale in Barmen erteilt. Das Projekt wird vom Bielefelder Unternehmen Goldbeck zum Festpreis von 41,6 Millionen Euro gebaut und anschließend auch für 30 Jahre betrieben - das ist Neuland im Konzern Stadt.
Der ausgebüxte Riesenseeadler „Grobi“ der Falknerei Bergisch Land an der Grüne bei Ronsdorf ist nun im Budapester Zoo. Ranger des Nationalparks Örség nahe der österreichischen Grenze, wo der Vogel nach seinem Verschwinden gesichtet wurde, haben ihn gesichert und in den Zoo gebracht.
Die Stadt Wuppertal weist darauf hin, dass die Termine für Zweitimpfungen ihre Gültigkeit behalten. Wer für die Impfung mit dem Biontech-Impfstoff bereits einen zweiten Termin im Impf-Zentrum hat, kann den ganz einfach wahrnehmen. Anders sieht es dagegen bei AstraZeneca aus.
Ab Montag (3. Mai 2021) ist der zentrale Polizeigewahrsam des Polizeipräsidiums Wuppertal vorübergehend in Räumlichkeiten des Justizzentrums Wuppertal untergebracht.
Am Montag (3. Mai 2021) meldet die Stadt Wuppertal insgesamt 1.582 Personen, die aktuell mit dem Corona-Virus infiziert sind. Der Inzidenzwert liegt bei 215,21.
Unter dem Motto „Was geht wo? Der digitale Einkauf- und Gastronomieführer für Wuppertal“ macht die Rundschau ab sofort die Dienstleistungen, Einkaufsmöglichkeiten und Gastronomieangebote während der Pandemie-Situation sichtbar.
Der Wuppertaler SPD-Bundestagsabgeordnete Helge Lindh begrüßt, dass der Verfassungsschutz die „Querdenker-Bewegung“ beobachtet. Teile der Demonstrantinnen und Demonstranten hätten den Boden der Verfassung längst verlassen, so der 44-Jährige.
Um die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen unter Corona-Bedingungen ging es jetzt im Wuppertaler Pfarrkonvent, der in der Regel einmal im Monat unter der Leitung von Superintendentin Ilka Federschmidt tagt, natürlich seit vielen Monaten Corona-gerecht als Zoom-Videokonferenz...