Bergische Uni250.000 Euro für Forschung zu Staubemissionen
Ohne Staubentwicklung ist die Verarbeitung von Schüttgut, wie beispielsweise Sand, Mehl oder Granulat, nicht möglich. Gerade unter den Aspekten des Umwelt-, Gesundheits- und Explosionsschutzes ist es daher wichtig, das jeweilige Ausmaß der Staubemissionen beurteilen zu können. Messungen an derartigen Staubquellen sind jedoch aufwändig und schwierig. Hier setzt ein Forschungsprojekt an, das das Institut für Partikeltechnologie der Bergischen Universität Wuppertal unter Leitung von Prof. Dr. Eberhard Schmidt mit Kolleginnen und Kollegen der TU Berlin durchführt.