Blechwerk Unterbarmen„Wir wollen alle fröhlich sein"
Not macht erfinderisch - das ist nichts Neues. Sie macht aber auch kreativ: Damit Christen Ostern auch festlich feiern können, hat das Blechwerk Unterbarmen eine Videoproduktion online gestellt.
Not macht erfinderisch - das ist nichts Neues. Sie macht aber auch kreativ: Damit Christen Ostern auch festlich feiern können, hat das Blechwerk Unterbarmen eine Videoproduktion online gestellt.
Rolf Köster, Vorsitzender des städtischen Kulturausschusses, schlägt vor, die diesjährigen Von der Heydt-Preisträger per Videokonferenz zu nominieren. Bei der Auswahl sollen auch die Aktivitäten der Kulturszene vor dem Hintergrund der Corona-Pandemie gewürdigt werden.
Noch eine Option gegen Langeweile in Corona-Zeiten: Jede Menge Spaß bietet der Malblock "Mach' dein Wuppertal" mit vielen bekannten Motiven aus der ganzen Stadt, der immer noch bei der Rundschau bestellbar ist.
Jetzt, wo alle viel öfter zu Hause sind, verändert sich der Blick auf die Welt da draußen vor dem Fenster. Herausgerissen aus dem gewohnten Alltag, stellen sich viele Menschen viele (neue) Fragen. Deshalb startet das Projekt „Die Wüste lebt!“ aus Oberbarmen und Wichlinghausen die neue Aktion „...Guckst du Straße...?“ – für die ganze Stadt.
Der Verein „Aufbruch am Arrenberg“ hat am Ostersonntag (12. April 2020) einen besonderen Ostergruß für die Menschen im Quartier verteilt. Statt bunter Eier wurden Schoko-Hasen und Toilettenpapier – knapp 80 Rollen – im Viertel versteckt.
Das war ein ganz besonderer Wuppertaler Ostermoment: Am Samstag (11. April 2020) hat Nachwuchs-Trompeter Manuel Kehde über den Dächern Nächstebrecks die Europahymne gespielt. Die Aktion soll wiederholt werden.
Díe katholische Gemeinde St. Antonius in Barmen hat ihren Oternachtgottesdienst per Livestream übertragen. Die Aufzeichnung gibt es weiter zu sehen.
In Wuppertal gibt es viele tausend traurige ältere Menschen, die derzeit keinen Besuch von ihren Kindern und Enkeln bekommen können. Die Rundschau möchte helfen, wenigstens eine kleine Brücke zwischen den Generationen zu schlagen – mit besonderen Grußanzeigen in unserer Ausgabe am 18. April!
Mit der Zeile „Noch ‘n Toast, noch ‘n Ei, noch ‘n Kaffee, noch ‘n Brei, etwas Marmelade, etwas Konfitüre“ aus ihrem Schlagerhit „Frühstück“ beschrieben die Gebrüder Blattschuss 1997 der Deutschen liebstes Frühstück. Heute stellt sich mit Blick auf die Ernährung immer mehr die Frage, was ist ausgewogen und gesund?! Empfehlungen und Antworten darauf sucht Prof. Dr. Julia Bornhorst, Lebensmittelchemikerin an der Universität Wuppertal. Über ihre Forschung und welche Bedeutung diese für das Wissen über Ernährung hat, berichtet die Wissenschaftlerin in einer Bergischen Transfergeschichte.
Wie verändert die Corona-Krise unseren Alltag? Wir haben nicht mit Politikern und Entscheidungsträgern gesprochen, sondern mit „ganz normalen“ Wuppertalerinnen und Wuppertalern, die erzählen worüber sie sich in letzter Zeit gefreut haben, was sie verärgert hat und worüber sie sich Sorgen machen. Ihre Antworten haben wir aufgeschrieben.
Es gab ja immer schon Lieder, die zu bestimmten Zeiten irgendwie nicht ganz passend waren. Ich erinnere mich noch daran, dass nach dem Tsunami 2004 verständlicherweise kein Sender mehr den Hit „Die perfekte Welle“ spielen wollte. Daran muste ich denken, als mir diese Woche Andreas Bourani aus dem Autoradio die Zeilen „Wer friert uns diesen Moment ein, besser kann es nicht sein“ entgegensang.
In der Nacht zu Ostersonntag (11. April 2020) brach in der Gartensiedlung Blombach ein Feuer aus.
Flausch-Alarm in Vohwinkel! Pünktlich zum Osterfest tapsen am westlichen Stadtrand Wuppertals wieder niedliche Lämmer über die Weide.