Aktion des FanprojektsBehelfsmasken für gemeinnützige Organisationen
Das Fanprojekt Wuppertal möchte das kreative Potenzial der WSV-Anhängerinnen und -Anhänger nutzen und Behelfsmasken für gemeinnützige Organisationen produzieren.
Das Fanprojekt Wuppertal möchte das kreative Potenzial der WSV-Anhängerinnen und -Anhänger nutzen und Behelfsmasken für gemeinnützige Organisationen produzieren.
Der Karfreitag 2020 wird auch in Wuppertal in die Geschichtsbücher eingehen. Obwohl die Sonne vom Himmel hoch strahlte und das Wetter einen wunderbaren Frühlingstag präsentierte, war es viel stiller als sonst.
Der Wuppertaler DJ Charles Petersohn, der regelmäßig Mix-Tapes fürs „Home Listening“ online stellt, macht jetzt Werbung für den Wuppertaler Kultursolidar-Fonds „Ein Topf“.
Der Handball-Zweitligist TVB Wuppertal nutzt die spielfreie Zeit, um den Kader für die kommende Saison zusammenzustellen. TVB-Chef Norbert Koch hat inzwischen zwei Neuzugänge bekanntgegeben.
Wie verändert die Corona-Krise unseren Alltag? Wir haben nicht mit Politikern und Entscheidungsträgern gesprochen, sondern mit „ganz normalen“ Wuppertalerinnen und Wuppertalern, die erzählen worüber sie sich in letzter Zeit gefreut haben, was sie verärgert hat und worüber sie sich Sorgen machen. Ihre Antworten haben wir aufgeschrieben.
Viele Menschen, die jetzt – mitten in der Corona-Krise – einen Trauerfall in der Familie haben, fragen sich, wie es angesichts von Kontaktsperre & Co. nun gehen soll, miteinander und in Würde Abschied von dem geliebten Menschen zu nehmen. Die Rundschau fragte Bestatterin Barbara Neusel-Munkenbeck, die stellvertretend für all ihre Berufskollegen spricht.
Der Erwerbslosen- und Sozialhilfeverein „Tacheles“ fordert Oberbürgermeister Andreas Mucke in einem offenen Brief auf, das während der Corona-Pandemie geltende generelle Demonstrationsverbot in Wuppertal aufzuheben. Das Schreiben des geschäftsführenden Vorstands Harald Thomé im Wortlaut.
Pünktlich um 11 Uhr sind am Karfreitag (10. April 2020) 62 bunte Heliumballons in Wuppertal aufgestiegen.
Wie verändert die Corona-Krise unseren Alltag? Wir haben nicht mit Politikern und Entscheidungsträgern gesprochen, sondern mit „ganz normalen“ Wuppertalerinnen und Wuppertalern, die erzählen worüber sie sich in letzter Zeit gefreut haben, was sie verärgert hat und worüber sie sich Sorgen machen. Ihre Antworten haben wir aufgeschrieben.
„Unsere Verwaltung muss dringend digitaler werden“, erklärt Manfred Todtenhausen, Bundestagsabgeordneter der FDP, vor dem Hintergrund der Corona-Krise und dem Umgang insbesondere der Gesundheitsbehörden und -wirtschaft mit dem neuen Virus.
Das gute Wetter und die Beschränkungen durch das Corona-Virus führen dazu, dass sich deutlich mehr Menschen als sonst in Wuppertals Wäldern tummeln. Die Stadt weist deshalb darauf hin, dass beim Besuch im Wald einige Regeln eingehalten werden sollten: nicht rauchen, grillen oder ein Lagerfeuer anzünden. Es herrscht erhöhte Walbrandgefahr.
Am Dienstag (14. April 2020) beginnen die Straßenbauarbeiten in der Florastraße zwischen Vogelsangstraße und Asternstraße. Hierbei wird die Fahrbahn vollständig erneuert, indem zunächst die Fahrbahn ausgekoffert und anschließend mit Schotter sowie einer Tragschicht und Deckschicht aus Asphalt neu hergestellt wird.
Die Initiative der Engagementförderung „St.Antonius Digital“ mit den Livestreams der Gottesdienste, die täglichen Impulse und Videobotschaften auf YouTube, Facebook und Instagram kommen, stoßen auf große Resonanz. Über das „Entlastungstelefon“ werden Hilfsangebote koordiniert.
Der Kinderschutzbund sucht „junge“ Menschen, die Lust haben zu helfen, in den Kleiderläden des Kinderschutzbundes wieder Ordnung zu schaffen.
Der von CDU und Grünen unterstützte Wuppertaler OB-Kandidat Prof. Dr. Uwe Schneidewind hat seinen Podcast gestartet.
Wegen der Corona-Pandemie wurde bekanntlich nicht nur der „Eurovision Song Contest“ (ESC), sondern wurden auch alle anderen musikalischen, sportlichen und kulturellen Events abgesagt. Die Schreckensmeldungen lassen nicht nach. Jeder versucht, seinen Beitrag so gut wie möglich zu leisten. Und ich glaube, dass die Mehrzahl in Deutschland weiß, dass „stay at home“ zurzeit das Wichtigste ist.
Wegen des Ostermontags (13. April 2020) wird der Müll später abgeholt – jeweils einen Tag.