Alle Artikel vom 21. März 2020
Stadt bittet um koordiniertes Vorgehen
Stadt bittet um koordiniertes Vorgehen

Hilfsangebote in WuppertalStadt bittet um koordiniertes Vorgehen

Corona verändert fast alle Lebensbereiche. Es gibt an vielen Stellen zusätzliche Bedarfe. Andere möchten Hilfsangebote organisieren. Wuppertal ist engagiert. Damit alle Initiativen sinnvoll und effizient zusammengeführt werden können, bittet die Stadt um koordiniertes Vorgehen.

Wuppertal spendet Applaus
Wuppertal spendet Applaus

Corona-Pandemie: Dank für alle, die im Einsatz sindWuppertal spendet Applaus

Mit einer kleinen Geste Danke sagen! Auch in Wuppertal wird jeden Abend um 21 Uhr am Fenster und auf Balkonen für diejenigen geklatscht, die in Zeiten der Corona-Pandemie für andere im Einsatz sind.

Reserve-Behandlungsplätze in der Uni-Halle
Reserve-Behandlungsplätze in der Uni-Halle

Corona-PandemieReserve-Behandlungsplätze in der Uni-Halle

Ein Mangel an Behandlungsplätzen in den Wuppertaler Krankenhäusern ist zwar momentan nach Angaben der Stadtverwaltung nicht abzusehen. Sie will dennoch vorsorgen. Daher hat die Feuerwehr am Samstag (21. März 2020) begonnen, in der Uni-Halle Reserve-Behandlungsplätze einzurichten.

Günstiger Durstlöscher aus der Leitung
Günstiger Durstlöscher aus der Leitung

Weltwassertag am 22. MärzGünstiger Durstlöscher aus der Leitung

Am Sonntag (22. März 2020) ist Weltwassertag. Trinkwasser ist in Deutschland das am strengsten kontrollierte Lebensmittel. Grenzwerte für alle zulässigen Inhaltsstoffe sind in der Trinkwasserverordnung festgelegt. Regelmäßige Trinkwasseruntersuchungen garantieren, dass sich keine Stoffe in gesundheitsgefährdenden Konzentrationen im Trinkwasser befinden.

Greift das Ansammlungsverbot?
Greift das Ansammlungsverbot?

Corona-PandemieGreift das Ansammlungsverbot?

Hält sich die Wuppertaler Bevölkerung daran, nicht mehr in Gruppen ab fünf Personen unterwegs zu sein und keine größeren Ansammlungen zu bilden? Die Rundschau hat sich umgeschaut.

Kurzarbeit beim BHC, beim WSV noch nicht
Kurzarbeit beim BHC, beim WSV noch nicht

Corona-PandemieKurzarbeit beim BHC, beim WSV noch nicht

Der Handball-Bundesligist Bergischer HC hat Kurzarbeit beantragt. Das hat BHC-Geschäftsführer Jörg Föste gegenüber der Wuppertaler Rundschau bestätigt. Beim Fußball-Regionalligisten Wuppertaler SV läuft die Prüfung dagegen noch.

Rettet die Stadt ihre freie Kultur?
Rettet die Stadt ihre freie Kultur?

Corona-PandemieRettet die Stadt ihre freie Kultur?

Corona trifft auch die freie Szene heftig. Es gibt keine Möglichkeit für Aufführungen mehr. Viele Akteure aus dem Kultur-, Veranstaltungs- und Location-Sektor haben ein Positionspapier geschrieben – und der Stadt geschickt. Auf deren Reaktion und Hilfe warten die Beteiligten nun.

Basteln gegen die Langeweile
Basteln gegen die Langeweile

Corona-PandemieBasteln gegen die Langeweile

Die Wuppertaler Autorin Sabine Seyffert weiß nur zu gut um die Problematik, die Kinder in Zeiten von Corona den eigenen vier Wänden sinnvoll zu beschäftigen. Um dafür Anregungen zu geben, postet sie jetzt täglich eine neue Bastel-Idee auf ihrem Familienblog - und die Rundschau spielt dabei auch schon mal eine Rolle ...

„Können die Arbeit nicht einstellen“
„Können die Arbeit nicht einstellen“

Corona bei Gericht - die Auswirkungen„Können die Arbeit nicht einstellen“

Die Corona-Pandemie stellt Amts- und Landgericht vor ganz besondere Probleme. Wie gehen die Justizbehörden mit der Situation um?

Wartburgstraße bekommt neuen Belag
Wartburgstraße bekommt neuen Belag

Straßenarbeiten in BarmenWartburgstraße bekommt neuen Belag

Nachdem die Wuppertaler Stadtwerke in der Wartburgstraße in Wuppertal-Barmen Versorgungsleitungen verlegt hat, erneuert jetzt das Ressort Straßen und Verkehr den Fahrbahnbelag und die Gehwege. Die Arbeiten sollen am Mittwoch, 25. März 2020, beginnen.

Humor in Corona-Zeiten
Humor in Corona-Zeiten

Nach Toreschluss - die WochenendsatireHumor in Corona-Zeiten

Psychologen sagen ja, dass Witze über Corona durchaus erlaubt und sogar nützlich sind, so lange man sich nicht über Erkrankte oder Opfer lustig macht. Da halten wir uns schön dran. Es geht also sozusagen um das Thema „Der Humor in den Zeiten von Corona“, ein ganz ähnlicher Titel wie „Die Liebe in den Zeiten der Cholera“.

Wuppertaler Online-Programm unterstützt Kulturschaffende
Wuppertaler Online-Programm unterstützt Kulturschaffende

Corona-PandemieWuppertaler Online-Programm unterstützt Kulturschaffende

In Wuppertal startet am Samstag (21. März 2020) das Online-Kulturangebot „STEW.ONE“. Es soll einerseits während der Corona-Krise Inhalte anbieten, gleichzeitig aber auch Kulturschaffende unterstützen.

„Tacheles“ weitet telefonische Beratung aus
„Tacheles“ weitet telefonische Beratung aus

Corona-Pandemie„Tacheles“ weitet telefonische Beratung aus

„Tacheles“ stellt seine Sozialberatung auf eine Telefon- und Onlineberatung um – und stockt die Zeiten auf. Der Verein rechnet mit einem „drastischen Anstieg der Anträge auf Sozialleistungen, inklusive entsprechenden Problemen durch die Behörden und einer Verunsicherung der Menschen“.

„Das wird keine Schullaufbahn ruinieren“
„Das wird keine Schullaufbahn ruinieren“

Interview mit Joerg Merbecks (Pina-Pausch-Gesamtschule)„Das wird keine Schullaufbahn ruinieren“

Wie geht Schule ohne Schule in Zeiten der Corona-Pandemie? Rundschau-Redakteurin Hannah Florian hat mit Jörg Merbecks, dem Leiter der Pina-Bausch-Gesamtschule in Vohwinkel, darüber gesprochen, wie der Unterricht in Zeiten leerer Klassenräume funktioniert.

Sparkasse will Firmen, Selbständigen und Privatleuten helfen
Sparkasse will Firmen, Selbständigen und Privatleuten helfen

Corona-PandemieSparkasse will Firmen, Selbständigen und Privatleuten helfen

Drei Viertel der Wuppertaler Unternehmen sind Kunde bei der Sparkasse. Sie, aber auch Selbständige und andere Kreditnehmer will das Geldinstitut im Rahmen der Corona-Krise mit Kredit- und Liquiditätshilfen unterstützen. Ziel sei es, „Arbeitsabläufe und -plätze erhalten zu können“.

„Wenn jetzt jeder nur an sich denkt, wird das desaströs enden“
„Wenn jetzt jeder nur an sich denkt, wird das desaströs enden“

Helge Lindh im Rundschau-Interview„Wenn jetzt jeder nur an sich denkt, wird das desaströs enden“

Helge Lindh, Wuppertals SPD-Bundestagsabgeordneter, sitzt im Innen- und im Kulturausschuss des Deutschen Bundestages. Zurzeit ist er nicht in Berlin, sondern beantwortet von seinem (für das Publikum geschlossenen) Büro im Luisenviertel aus zahllose Mails, Anrufe und Whatsapp-Anfragen zu vielen Aspekten der Corona-Krise. Rundschau-Redakteur Stefan Seitz sprach mit Helge Lindh.