LichtenplatzSturm: Feuerwehr musste Baum fällen
Die Feuerwehr Wuppertal musste am Rosenmontag (23. Februar 2020) in die Wettiner Straße ausrücken. Dort drohte ein rund 20 Meter hoher Baum auf die Fahrbahn zu fallen.
Die Feuerwehr Wuppertal musste am Rosenmontag (23. Februar 2020) in die Wettiner Straße ausrücken. Dort drohte ein rund 20 Meter hoher Baum auf die Fahrbahn zu fallen.
Wie mag sich die Jugend fühlen, mit diesem Ganz-Großen-Koalitionsbeschluss? Bäder schließen, Schulen verfallen, bestenfalls homöopathische Investitionen in erneuerbare Energien, Verschlechterung der Mobilität (häufiger Schwebe-/Bahnausfall, keine freien Radwege, Verzögerung der Langerfelder Trasse).
Wie kommt es, dass ich den Eindruck habe, bei der Stadtverwaltung findet man es richtig, den zweiten Schritt vor dem ersten zu tun? Man will in der ehemaligen Bahndirektion ein drittes Rathaus errichten und hat schon einen Grundsatzbeschluss gefasst, ohne die zukünftige Mietbelastung zu kennen.
Die wirtschaftliche Prüfung sollte eine Rolle spielen? Wer soll das machen? Die Macherinnen und Macher in Politik und Verwaltung – siehe Bühnen? Vorschlag: 100 Parkautomaten vor das Straßenverkehrsamt, teures Parken wurde ja mitbeschlossen, bürger(un)freundliches Entgelt für Dienstleistungen, Sanktionen vom Jobcenter – und, schwupps, zahlen wir das aus der neuen Kaffeekasse.
Bei näherer Betrachtung der Finanzmisere der Wuppertaler Bühnen kann einem das Lachen aber vergehn.
So sehr ich Herrn Foltins Intention teile und begrüße, so sehr muss ich ihm leider widersprechen, denn wie so oft liegt der Teufel im Detail: Am 26. Juni 2017 wurde der Beigeordnete für Bürgerbeteiligung und das Rechtsamt gemäß Paragraph 71, Absatz 7 der nordrhein-westfälischen Gemeindeordnung abgewählt.
Anstatt sich über die Verkehrssünden einiger weniger Kfz-Nutzer zu erregen, wäre es doch viel besser, wenn wir uns alle für eine deutlich attraktivere Innenstadt engagieren würden.
Die Wuppertaler Stadtwerke und die Stadt Wuppertal, Ressort Straßenbau beginnen im Mai in der Zunftstraße mit einer gemeinsame Baumaßnahme. Im Bereich zwischen Weststraße und Gesellenstraße sind Erneuerungen von Kanal- und Versorgungsleitungen vorgesehen.
Der Wuppertaler Bundestagsabgeordnete Helge Lindh (SPD) hat im Rahmen der Schiffstaufe der „Sea-Watch 4“ in Kiel erneut appelliert, eine dauerhafte Seenotrettungsmission im Mittelmeer zu installieren. Lindh lobte das Engagement der Evangelischen Kirche Deutschlands und der ehrenamtlichen Crew des Schiffs. Es steht nun im Dienst von „United4Rescue“ und „Sea-Watch“.
Die Katholische Citykirche Wuppertal macht am Aschermittwoch (26. Februar 2020 mit einer besonderen Aktion auf eine alte Tradition aufmerksam.
Im Rahmen des Programms „Role of the Middle Atmosphere in Climate (ROMIC-II)“ fördert das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) ein Verbundprojekt mit dem Titel „Impact of SOlar, Volcanic and Internal variability on Climate (ISOVIC)“ mit einer Million Euro. 360.000 Euro davon gehen an das Institut für Atmosphären- und Umweltforschung der Bergischen Universität Wuppertal. Koordiniert wird das Projekt von Prof. Dr. Ralf Koppmann.
Die Wuppertaler SPD ruft dazu auf, am Samstag (29. Februar 2020) an der Solidaritätskundgebung des Bündnisses „Talvielfalt“ für die Opfer von Hanau teilzunehmen.
Von außen präsentiert sich der leer stehende Block V – die ehemalige Grundschule – im Schulkomplex am Röttgen 110 als typische Vertreterin des in den 1960er Jahren mehrfach errichteten Schultyps: als unscheinbarer langgestreckter Betonfertigteilbau. Im Inneren wurde das Gebäude für die Berufspraxisstufe der Städtischen Schule am Nordpark nun herausgeputzt. Insgesamt betragen die Kosten rund 1,4 Millionen Euro. Davon stammen rund 300.000 Euro aus der Bildungspauschale des Landes.