„Vom Fuß auf den Kopf“
: Vorwerk erfindet sich neu - für eine halbe Milliarde
Wuppertal „Keine Frage, das Jahresergebnis ist unbefriedigend“, räumte Vorwerk-Gesellschafter Rainer Strecker bei der Bilanzpressekonferenz von Vorwerk ein. Doch das liegt weniger an den leichten Umsatzeinbußen als mehr am ehrgeizigen Investitionsprogramm, mit dem der Konzern in die Zukunft geht. „Wir stellen das Unternehmen vom Fuß auf den Kopf“, fasste Strecker die momentane Phase zusammen.
Von Hendrik Walder