FreitagDoppelter St. Martin in Barmen
Der St.-Martin-Umzug in Barmen startet am Freitag (9. November 2018) um 17 Uhr am Alten Markt vor dem Zeltdach. Veranstalter ist die ISG-Barmen-Werth. Erwartet werde mehrere tausend Teilnehmer.
Der St.-Martin-Umzug in Barmen startet am Freitag (9. November 2018) um 17 Uhr am Alten Markt vor dem Zeltdach. Veranstalter ist die ISG-Barmen-Werth. Erwartet werde mehrere tausend Teilnehmer.
Die Wuppertaler Stadtwerke (WSW) holen die Energiewende ins Tal. Gemeinsam mit der Bergischen Universität, der GWG und dem Verein "Aufbruch am Arrenberg" wollen sie in einem europäischen Forschungsprojekt untersuchen, wie Strom aus erneuerbaren Energien abhängig vom Wetter optimal genutzt werden kann. Die 550 Teilnehmer an der Pilotphase finden die passenden "Energiewetter-Aussichten" online — und nun in jeder Ausgabe der Rundschau auf Seite 2!
Es war nun wirklich nicht die Woche des Wuppertaler SV. Nur einen Punkt holte der Fußball-Regionalligist aus den beiden Heimspielen gegen Fortuna Düsseldorf II (2:3) und den 1. FC Kaan-Marienborn (1:1). Zudem wurden die Informationsveranstaltungen zum Stadionumbau abgesagt, weil noch interner Klärungsbedarf besteht. Dennoch waren die vergangenen Tage erkenntnisreich.
Nach zwei Diebstählen in Barmen ist ein 33-Jähriger am Samstagmorgen (3. November 2018) festgenommen worden.
Auf dem Flohmarktgelände an der Schwesterstraße ist es am Samstag (3. November 2018) zu einer Schlägerei gekommen. Gegen 14 Uhr gerieten mindestens vier Männer vor einem Verkaufstand in Streit.
Mit diesem eindrucksvollen Bild, das im Rahmen der "KulturTrasse 2017" im Tanztunnel Dorrenberg entstand und eine Lichtprojektion von Gregor Eisenmann festhält, schaffte es Sven Pacher auf den dritten Platz beim Wuppertaler Fotopreis 2018.
Am 9. November 2018 jährt sich zum 80. Mal die Pogromnacht. Die Begegnungsstätte Alte Synagoge nimmt dies zum Anlass für eine Veranstaltungsreihe mit historischen und aktuellen Bezügen zum damaligen Geschehen. Rundschau-Redaktionsleiter Hendrik Walder sprach darüber mit der Leiterin der Begegnungsstätte, Dr. Ulrike Schrader.
Wenn Anfang November plötzlich der Merz wieder da ist, merkt man, dass in unserem Land große Konfusion herrscht. Die Abkürzung für Große Konfusion kennen Sie sicher: Sie lautet GroKo. Ich weiß: Früher stand das auch mal für Große Koalition, aber haben Sie den Eindruck, dass die in Berlin noch existiert?