Alle Artikel vom 25. Oktober 2018
Bauzaun um defekte Skulptur
Bauzaun um defekte Skulptur

JohannisbergBauzaun um defekte Skulptur

Die Skulptur "Elastisch — Schwebend" von Claus Bury, die auf der Wiese neben der Schwimmoper auf dem Johannisberg steht, muss am Freitag (26. Oktober 2018) umzäum werden. Grund ist mangelnde Standsicherheit des im Jahr 2001 aufgestellten Kunstwerkes aus Lärchenholz.

Rosa Perücke und Pelzstola
Rosa Perücke und Pelzstola

Theater in CronenbergRosa Perücke und Pelzstola

Cowboys treffen New Yorker — auf Wuppertals Südhöhen: Im Theater in Cronenberg (TiC) hatte "Crazy for You" Premiere. Mit Patrick Stanke als Regisseur und Paul Kribbe als Choreograph konnte das freie Theater zwei Profis für die Produktion des Gershwin-Musicals gewinnen.

Absolut keine Fake-News!
Absolut keine Fake-News!

Der PostillonAbsolut keine Fake-News!

Endlich kommen die "ehrlichen, unabhängigen und schnellen" Nachrichten des Internetmagazins "Der Postillon" auf die Bühne.

Da war der Lack noch nicht trocken
Da war der Lack noch nicht trocken

Fahrradgottesdienst in St. LudgerDa war der Lack noch nicht trocken

Vor fünf Wochen bestellt, sie hätte längst da sein sollen. Und dann passte es doch nicht so ganz mit der Ikone der Madonna de Ghisallo, die eigentlich pünktlich zum diesjährigen Fahrradgottesdienst in St. Ludger erwartet worden war.

Heiratsantrag und Bär
Heiratsantrag und Bär

Kammerspielchen am NordparkHeiratsantrag und Bär

Anton Tschechow hat in seiner ersten Schaffensphase seine "Scherze" geschrieben — kleine Einakter wie "Der Heiratsantrag" oder "Der Bär".

Erst ein Foto, dann ein Bild
Erst ein Foto, dann ein Bild

Die malende Klofrau in der Historischen StadthalleErst ein Foto, dann ein Bild

Dass Irmgard Jäschke über 20 Jahre ihres Lebens auf dem Klo verbringen würde, hätte sie selbst nicht gedacht. Einige Wuppertaler erinnern sich vielleicht noch an sie — die malende Toilettenfrau aus der Stadthalle.

Beschuldigter bleibt in geschlossener Klinik
Beschuldigter bleibt in geschlossener Klinik

Angriff auf Fünfjährigen am HauptbahnhofBeschuldigter bleibt in geschlossener Klinik

Im Prozess um den Angriff auf einen fünf Jahre alten Jungen am Hauptbahnhof in Elberfeld ist der 23 Jahre alten Täter aus Gelsenkirchen am Donnerstag (25. Oktober 2018) für schuldunfähig erklärt worden. Er berichtet von wirren Vorstellungen über ein religiöses Opfer, wurde daher als gemeingefährlich eingestuft und muss auf Dauer in einer geschlossenen, psychiatrischen Klinik leben.

Verirrungen und Wirrungen am Kalkwerk
Verirrungen und Wirrungen am Kalkwerk

B7 SperrungVerirrungen und Wirrungen am Kalkwerk

Seit einer Woche ist die B7 zwischen Wuppertal und Mettmann in Höhe der Ortsdurchfahrt Wuppertal-Hahnenfurth wegen Straßenbauarbeiten komplett gesperrt. Seitdem herrscht dort der Ausnahmezustand — und das nicht nur für die Anwohner, sondern auch für die Kalkwerke Oetelshofen.

Alles Müller - oder was?
Alles Müller - oder was?

Kommentar zum Schlussstrich unter die SPD-CDU-GroKoAlles Müller - oder was?

Angedeutet hatte sich das schon längst. In verschiedenen Ausschüssen feuerte die CDU (namentlich ihr Fraktions-Chef Michael Müller) aus allen Rohren gegen die Verwaltung. Dass nun die seit fast 14 Jahren währende Kooperation mit der SPD beendet wurde, obwohl man den Kollegen und Kolleginnen der SPD im Rat und in den Ausschüssen eigentlich gar nichts vorzuwerfen hat, mutet seltsam an.

Wuppertal hat wieder ein Lehnchen!
Wuppertal hat wieder ein Lehnchen!

Ein kleines Lehnchen vom Tippen-Tappen-TönchenWuppertal hat wieder ein Lehnchen!

"Ich kenn' ein Mädchen und das heißt Lehnchen..." Ja, es gibt sie wirklich. Seit gut einem Monat. Da hat wahrhaft ein Lehnchen am Tippen-Tappen-Tönchen das Licht der Welt erblickt.

28-Jähriger nach Alkoholfahrt im Krankenhaus
28-Jähriger nach Alkoholfahrt im Krankenhaus

Wichlinghausen28-Jähriger nach Alkoholfahrt im Krankenhaus

Auf der Linderhauser Straße hat am Mittwochabend (24. Oktober 2018) ein 28-Jähriger mit seinem Audi einen Unfall verursacht.

Rassismus auf der Bühne?
Rassismus auf der Bühne?

"Das Land des Lächelns" in den SchlagzeilenRassismus auf der Bühne?

Die Wuppertaler Bühnen sind in die überregionalen Schlagzeilen geraten — auf ganz unverhoffte Weise: Die Inszenierung von Franz Lehárs Operette "Das Land des Lächelns", die derzeit im Opernhaus zu sehen ist, sei in Teilen rassistisch, hat der bekannte Kritiker Stefan Keim befunden.