LöhrerlenSchrottimmobilie wird entfernt
Am Mittwoch (28. Juni 2017) beginnen die Abbrucharbeiten an den maroden Häusern Löhrerlen 33 und 33 a in Nächstebreck.
Am Mittwoch (28. Juni 2017) beginnen die Abbrucharbeiten an den maroden Häusern Löhrerlen 33 und 33 a in Nächstebreck.
Die Ratsfraktion der Wuppertaler Grünen hat zur Hälfte der Ratsperiode Anja Liebert und Marc Schulz einstimmig als Fraktionsvorsitzende bestätigt. Dem Fraktionsvorstand gehört außerdem Bettina Brücher in ihrer Funktion als Bürgermeisterin an.
Der Skandal um eine mutmaßlich ausgeuferte Polizei-Party in Hamburg betrifft auch Wuppertal. Eine Einsatzhundertschaft der Bereitschaftspolizei auf Lichtscheid war zusammen mit Berliner Einheiten untergebracht.
In Wuppertal gibt es ein Hochhaus, das offenbar mit ähnlichen Materialen gedämmt worden ist wie der vor zwei Wochen in London ausgebrannte Wolkenkratzer. Daher hat die Stadt verfügt, dass das Gebäude im Wohngebiet an der Hilgershöhe noch am Dienstag (27. Juni 2017) geräumt wird.
Marc Bator, ehemaliger Tagesschau-Sprecher, Redakteur und Chefmoderator der Sat.1-Nachrichten, ist auf Klimatour durch NRW. Eine Etappe führt ihn am Montag (3. Juli 2017) nach Wuppertal.
Die Wuppertaler Stadtwerke (WSW) fliegen am Donnerstag und Freitag (29. und 30. Juni 2017) mit einem Hubschrauber die Hochspannungs-Freileitungen ab.
In dieser Woche wird in der Wuppertaler Schwimmoper noch das 60-jährige Bestehen gefeiert. Ab Samstag (1. Juli 2017) ist sie dann dicht.
Unbekannte sind am vergangenen Wochenende in einen Schönheitssalon an der Vohwinkeler Kaiserstraße eingebrochen. Sie stahlen Geld und ein technisches Gerät.
Die Wuppertaler Teilchenphysiker Prof. Dr. Karl-Heinz Kampert und Prof. Dr. Klaus Helbing haben soeben rund 1,9 Millionen Euro vom Bundesministerium für Bildung- und Forschung für ihre Grundlagenforschung im Bereich der Astroteilchenphysik eingeworben.
Viele Medikamente sind nur bei kühler Lagerung dauerhaft wirksam und gehören daher in den Kühlschrank. Regine Quinke, Pressesprecherin der Apotheker in Wuppertal, erklärt, welche Mittel das sind und warum das Gemüsefach der beste Platz für sie ist.
Reaktionen mit Edelgasen haben Chemiker seit jeher fasziniert. Diese Substanzen, die zum Beispiel als Leuchtmittel in Leuchtstoffröhren vorkommen, sind extrem träge in ihren chemischen Reaktionen — und damit "edel". Einem Forscherteam unter Beteiligung von Prof. Dr. Carsten Jenne aus der Anorganischen Chemie der Bergischen Universität Wuppertal ist es gelungen, eine Verbindung zwischen Edelgasen und einer negativ geladenen chemischen Substanz zu schaffen.