Festnahme am HauptbahnhofRandalierer in der S 8
Die Bundespolizei hat am Sonntag (11. Juni 2017) am Wuppertaler Hauptbahnhof einen 41 Jahre alten Mann aus Düsseldorf verhaftet.
Die Bundespolizei hat am Sonntag (11. Juni 2017) am Wuppertaler Hauptbahnhof einen 41 Jahre alten Mann aus Düsseldorf verhaftet.
Ronsdorfer Liefersack, Vohwinkeler Schlemmer- und Weinfest, Kirmes auf dem Carnaper Platz - an diesem Wochenende war jede Menge Los in Wuppertal. Hier einige Impressionen vom Luisenfest!
Ein Randalierer hat am Sonntag (11. Juni 2017) in der Wartburgstraße mit Tritten geparkte Fahrzeuge demoliert. Zeugen informierten die Polizei darüber.
Die Wuppertaler Bühnen haben die Spielzeit 2015/16 mit einem Jahresüberschuss von 172.000 Euro abgeschlossen. Die Besucherzahlen im Bereich Orchester/Konzerte liegen stabil bei 42.000; bei Musiktheater, Schauspiel und Weitere sind sie um 9.000 auf 65.000 Besucher gestiegen. Doch die guten Zahlen trügen — es steht schlecht um die Zukunft der Bühnen.
Rolf-Peter Ortmann, ehrenamtlicher Organisator der Sprachkurse der Flüchtlingshilfe Heckinghausen, hatte jetzt seine Deutschschüler zum Spaziergang rund um den Toelleturm eingeladen.
Im Kampf gegen den boomenden Onlinehandel fordern deutsche Warenhäuser — darunter auch die Galeria Kaufhof — sonntags ihre Läden häufiger öffnen zu dürfen. Das war auch in Wuppertal zuletzt immer schwieriger geworden.
Die Wuppertaler Junior Uni ist einmalig. Und auch viele ihrer Dozenten haben eine ganz besondere Geschichte. Die Rundschau stellt sie vor. Heute: Dave Merkel.
Früher hieß es beim Kauf elektronischer Geräte ja gerne: "Soll es funktionieren oder darf es auch was von Siemens sein?" Da könnte natürlich der Verdacht aufkommen, dass die neuen Schwebebahnen auch von Siemens sind. Gebaut wurden sie aber von einer Düsseldorfer Firma im spanischen Valencia, was in dieser Kombination offensichtlich ähnliche Auswirkungen wie die Produktion bei Siemens hat.
2012 lieferte ein anonymer Tippgeber den Behörden vermeintliche belastende Informationen über WSV-Präsident Friedhelm Runge. Der klagt jetzt auf Schadensersatz, nachdem sich die Vorwürfe in Luft auflösten. Friedhelm Runge fordert 100.000 Euro Schmerzensgeld von dem Mann, dessen Inkognito zwischenzeitlich gelüftet wurde.
Entspannt lächelnd folgte der Oberbürgermeister den Ausführungen auf dem Podium. Dabei stellte der Einzelhandelsverband in der "VillaMedia" nicht nur ein Gutachten über die Auswirkungen des geplanten Outlet-Centers in der ehemaligen Bundesbahndirektion vor, sondern sparte auch nicht mit Kritik an Stadt und Investor.