Alle Artikel vom 09. April 2017
Leser-Fotos: Wuppertal blüht auf
Leser-Fotos: Wuppertal blüht auf

Leser-Fotos: Wuppertal blüht auf

Die Natur explodiert - und Rundschau-Leser Achim Otto hat diese Impressionen fotografisch festgehalten.

Pkw im Tunnel ausgebrannt
Pkw im Tunnel ausgebrannt

A 46Pkw im Tunnel ausgebrannt

In der Lärmschutz-Galerie Hansastraße ist am Sonntagnachmittag (9. April 2017) ein Pkw ausgebrannt. Die Autobahn 46 wurde deshalb kurzfristig gesperrt.

Gefahren des Schulwegs
Gefahren des Schulwegs

Verkehrswacht WuppertalGefahren des Schulwegs

Zwei Hefte über den "sicheren Schulweg" hat die Verkehrswacht in Zusammenarbeit mit der Polizei und Erzieherinnen entwickelt. Sie wurden im Beisein von Polizeipräsidentin Birgitta Radermacher und Oberbürgermeister Andreas Mucke vorgestellt und liegen jetzt stadtweit in den Kitas aus.

Unsere Elbphilharmonie
Unsere Elbphilharmonie

Nach Toreschluss - die WochenendsatireUnsere Elbphilharmonie

Waren Sie schon mal im Simonshöfchen? Ach so. Macht aber nichts. Ich war auch schon da. Allerdings vor geraumer Zeit und zum Glück nur zum Fußballspielen gegen eine Gefängnisauswahl auf dem hauseigenen Aschenplatz. Wenn ich irgendwann da noch mal antrete, ist aus dem Aschenplatz wahrscheinlich eine Art Allianz-Arena geworden, weil das Gefängnis demnächst umgebaut wird.

Vom Lesehund bis zur Wohlfühloase
Vom Lesehund bis zur Wohlfühloase

StadtbibliothekVom Lesehund bis zur Wohlfühloase

Seit dem 1. April ist Cordula Nötzelmann die neue Direktorin der Stadtbibliothek. Sie folgt damit auf Ute Scharmann, die nach 23 Jahren in den Ruhestand geht. Ihre Nachfolgerin bringt viele neue Ideen mit.

Kläsener kündigte
Kläsener kündigte

Kantorei Barmen-GemarkeKläsener kündigte

Großer Umbruch in der traditionsreichen Kantorei Barmen-Gemarke: Der langjährige künstlerische Leiter des Chors, Wolfgang Kläsener, hat zum 31. Juli gekündigt und zieht einen Schlussstrich unter länger andauernde Meinungsverschiedenheiten.

Vollmerhausen: "Kann Unmut verstehen"
Vollmerhausen: "Kann Unmut verstehen"

Fußball-Regionalliga: Wuppertaler SVVollmerhausen: "Kann Unmut verstehen"

Drei Pflichtspiel-Niederlagen in Folge, dazwischen das Pokal-Aus gegen RW Essen - beim Fußball-Regionalligisten Wuppertaler SV läuft es momentan alles andere als rund. Nach der 0:1-Niederlage bei den Sportfreunden Siegen und dem Heimspiel am Gründonnerstag (13. April 2017) um 19.30 Uhr im Stadion am Zoo gegen die SG Wattenscheid 09 nimmt Trainer Stefan Vollmerhausen Stellung.

"Ohne Café Cosa geht es nicht"
"Ohne Café Cosa geht es nicht"

Der Döppersberg und der Angstraum"Ohne Café Cosa geht es nicht"

Von vielen Passanten werden der Schwebebahnhof Döppersberg und sein direktes Umfeld zunehmend als Angstraum empfunden, da sich in diesem Bereich seit dem Beginn der Umbauarbeiten vermehrt Drogenkonsumenten aufhalten. Über diese Problematik sprachen Sibylle Ackermann (Koordination für Soziale Ordnungspartnerschaften) und Sozialdezernent Stefan Kühn mit Rundschau-Redakteurin Sabina Bartholomä.

Mademoiselle Kaas chante le blues!
Mademoiselle Kaas chante le blues!

Der ESC-Blog des Wuppertaler Musikexperten Peter BergenerMademoiselle Kaas chante le blues!

"Mademoiselle chante le blues" in der Düsseldorfer "Mitsubishi Electric Hall": Noch nie hat Patricia Kaas den Song, der sie 1988 zum Weltstar avancierte, derart fantastisch mit ihrer fünfköpfigen Band und einem genialen Arrangement präsentiert.

Seilbahn — und die Politik?
Seilbahn — und die Politik?

Rat vor EntscheidungSeilbahn — und die Politik?

Stadtspitze und WSW-Spitze wollen die Seilbahn. Kosten soll sie 82,7 Millionen Euro. Grünes Licht für den ersten Schritt, das Planfeststellungsverfahren, könnte der Rat schon am 15. Mai geben.

Mit Markt, ohne IG 1
Mit Markt, ohne IG 1

Weihnachten 2017Mit Markt, ohne IG 1

Die frohe Botschaft: Im Rathaus ist man optimistisch, dass es in diesem Jahr trotz aller Widrigkeiten einen Weihnachtsmarkt geben wird. Die schlechte: Die IG 1 möchte damit nichts mehr zu tun haben.

Der Weg von Kinshasa nach Wuppertal
Der Weg von Kinshasa nach Wuppertal

Im Poträt: Christelle BetiDer Weg von Kinshasa nach Wuppertal

Sie kam als Kind nach Deutschland. Die Familie musste aus politischer Überzeugung vor der Diktatur von Mobutu Sese Seko im damaligen Zaire fliehen. Heute arbeitet Christelle Beti als Ärztin in der Geburtshilfe.