Interview: Inklusion in Wuppertal
: "Es verändert sich etwas — zum Positiven"
Wuppertal Das Büro der Inklusionsbeauftragten Sandra Heinen im Elberfelder Rathaus wirkt geräumig. "Aber wenn drei Rollstühle hier drin sind, ist es zu klein", sagt die 44-Jährige. Genau das ist ihr Job: Den Platz für alle Menschen, unabhängig von Behinderung, Hautfarbe und Herkunft, in Wuppertal zu sichern. Rundschau-Redakteurin Nina Bossy sprach mit ihr darüber.