Einmal Pokal, zweimal Oberliga — der Fußball-Oberligist Wuppertaler SV steht vor einer Englischen Woche. Trainer Stefan Vollmerhausen lobt die Nachwuchskräfte.

Die TAZ-Journalistin und Autorin Heike Holdinghausen diskutiert in der Politischen Runde der Volkshochschule über die Praktiken globaler Textilindustrie - und über mögliche Auswege sowie Alternativen für Verbraucher. Termin: Montag (2. November 2015) um 19.30 Uhr.

In der Regionalbahn von Dortmund nach Aachen kam es am Mittwochabend (28. Oktober 2015) gegen 23 Uhr kurz vor dem Bahnhof Wuppertal-Oberbarmen zu einer Auseinandersetzung zwischen einem 30-Jährigen und einem 43-jährigen Mann.

Am Mittwoch (28. Oktober 2015) wurde eine 84-jährige Wuppertalerin Ofer eines Trickbetrugs. Sie erhielt dabei zuvor einen Anruf einer Frau, die sie für einen Autokauf um einen fünfstelligen Bargeldbetrag bat.

Die Bilanz des 44. Unicef-Festes des Rotter Bürgervereins ist noch nicht endgültig abgerechnet. "Unser Gewinn liegt bei etwa 3.000 Euro", so Karl-Heinz Emde, der Vorsitzende des Rotter Bürgervereins zur Rundschau.

Wolfram Ehl holte Platz zwei beim "1. Wuppertaler Fotopreis" — mit einem weihnachtlichen Bild des Neumarkts aus ganz neuer Perspektive. Seit Mittwoch (28. Oktober 2015) gibt es die Bilder der zwölf Finalisten als Kalender — ein echter Wuppertal-Hingucker!

An diesem Wochenende (31. Oktober und 1. November 2015) wird das Opernhaus gerockt. Zwei Abende lang treten dort bekannte Vertreter der Wuppertaler Szene in einem Benefizkonzert auf.

Bei der Urabstimmung im Sozial- und Erziehungsdienst haben sich 57,2 Prozent der Ver.di-Gewerkschaftsmitglieder für das Tarifergebnis ausgesprochen: Damit ist eine Wiederauflage des Kita-Streiks vom Tisch.

Mit starker Stimme und viel Gefühl hat sich die Wuppertalerin Gella Scheven in die Battles des Erfolgs-Castingformats "The Voice of Germany" gesungen.

Im September 2014 wurde ein 20-Jähriger Fußgänger auf der Uellendahler Straße von einem Auto erfasst und starb. Der Fahrer war 29 Kilometer pro Stunde zu schnell.

Die Windkraftanlage für die Lichtinstallation an der Bergischen Universität liefert nicht genug Energie. Deshalb müssen die Stadtwerke nicht nur die Insolvenz der mit dem Bau beauftragten Firma auffangen, sondern auch bei Betriebskosten draufzahlen.

Die Mauern dieser Stadt stürzen mich immer mal wieder in tiefe Ratlosigkeit. Weil Leute Sachen darauf schreiben, die ich nicht verstehe. Neulich zum Beispiel auf der Fußgängerbrücke, die hinterm Opernhaus zur Siegesstraße führt: Da steht in sehr großen blauen Buchstaben "Ein Wambo gibt nicht auf". Ein was?

Das war der falsche Ansatz: Mit einer Verfahrensrüge beim Regierungspräsidenten wollte der Einzelhandelsverband den Bebauungsplan zum Döppersberg kippen. Weil die Handelsbelange nicht ausreichend berücksichtigt worden seien.

Im Theater am Engelsgarten gibt derzeit Peter Pan den Ton an, der Junge, dem es seit 100 Jahren nicht gelingt, erwachsen zu werden.

Die Kuratorin selbst, Dr. Antje Birthälmer (stellvertretende Museumsdirektorin des Von der Heydt-Museums), führt am Donnerstag (29. Oktober 2015) um 12 Uhr durch die Ausstellung "Weltkunst — Von Buddha bis Picasso: Die Sammlung Eduard von der Heydt".

Das traditionelle "Konzert bei Kerzenschein", das der Symphonische Chor Wuppertal am Freitag (6. November 2015) um 20 Uhr im Nevigeser Mariendom veranstaltet, steht im Zeichen von Mendelssohns Oratorium "Paulus”, dessen zweiter Teil zu hören sein wird.

Die Wuppertalerin Helene Stöcker, Frauenrechtlerin und Mitbegründerin der europäischen Kriegsdienstverweigerer-Organisationen, musste 1933 aus Nazi-Deutschland fliehen, sie starb 1943 in New York. Jetzt bekommt Helene Stöcker in der Volkshochschule eine Gedenktafel. Enthüllt wird sie am Mittwoch (4. November 2015) um 18 Uhr im VHS-Gebäude an der Auer Schulstraße 20.

Die Erleichterung war ihnen anzusehen. Schließlich konnte das Organisationsteam der "Cronenberger Werkzeugkiste" auf viele Monate langer Vorbereitung zurückblicken und an einem Abend im Steinhaus des Cronenberger Festsaals das stolze Sümmchen von 51.000 Euro verteilen: Alles für den wirklich guten Zweck.

Der Streit um einen Wanderweg von der Rather Straße in das Kaltenbachtal (Rundschau berichtete) geht vermutlich in die finale Phase. Nachdem eine Anwohner-Initiative rund 2.000 Unterschriften mit dem Auftrag, einen bis dato ungenutzten alten Wanderweg zu reaktivieren, an den Oberbürgermeister übergab, kam nun die ernüchternde Antwort aus der Stadtverwaltung: Zu teuer, machen wir nicht!

In Ronsdorf geht man in Sachen Bestattungskultur neue Wege. Paare können in Urnengräbern gemeinsam beerdigt werden.

Die Ronsdorfer Initiative für Flüchtlinge bleibt aktiv und nutzt die Website www.willkommen-in-ronsdorf.de als zentrale Informationsplattform.