Alle Artikel vom 07. September 2015
Junge Union: "Für ein buntes Wuppertal"
Junge Union: "Für ein buntes Wuppertal"

Stellungnahme der CDU-NachwuchsorganisationJunge Union: "Für ein buntes Wuppertal"

Die Junge Union Wuppertal spricht sich mit Blick auf die geplante Landesunterkunft für mehrere Hundert Flüchtlinge in Heckinghausen für eine Willkommenskultur aus.

Wuppertaler möchten die Flüchtlinge empfangen
Wuppertaler möchten die Flüchtlinge empfangen

Viele Bürgerinnen und Bürger warten vor OrtWuppertaler möchten die Flüchtlinge empfangen

Rund 400 Bürgerinnen und Bürger haben am Montagabend (7. September 2015) am Wuppertaler Schulzentrum Süd auf die angekündigten Flüchtlinge gewartet. Noch sind allerdings keine Menschen eingetroffen. Ihre Ankunft hat sich etwas verzögert.

Kindergeld: Vier Euro mehr

Kindergeld: Vier Euro mehr

Eltern aus Wuppertal, Remscheid und Solingen erhalten im September 2015 zum ersten Mal das erhöhte Kindergeld. Die Nachzahlung folgt später. Die Bundesregierung hatte im Frühjahr beschlossen, das Kindergeld rückwirkend zum Januar um vier Euro monatlich anzuheben.

Wahlparty ab 18 Uhr im Rathaus
Wahlparty ab 18 Uhr im Rathaus

OB-Wahl 2015Wahlparty ab 18 Uhr im Rathaus

Im Wuppertaler Rathaus am Johannes-Rau-Platz steigt am Sonntag (13. September 2015) ab 18 Uhr die traditionelle Wahlparty.

Vom Außenspiegel erfasst

Vom Außenspiegel erfasst

Auf Höhe der Kreuzung Heckinghauser Straße/Heidter Berg in Wuppertal hat sich eine 14-jährige Fußgängerin am Montag (7. September 2015) bei einem Verkehrsunfall verletzt.

Schwimmer müssen warten
Schwimmer müssen warten

CronenbergSchwimmer müssen warten

Das Cronenberger Gartenhallenbad bleibt vorerst geschlossen. Eigentlich sollte es am Montag (7. September 2015) nach Wartungs- und Reinigungsarbeiten wieder öffnen.

"Schariah-Polizei": Landgericht entscheidet
"Schariah-Polizei": Landgericht entscheidet

"Schariah-Polizei": Landgericht entscheidet

Ob den Mitgliedern der so genannten "Schariah-Polizei" der Prozess gemacht wird, darüber entscheidet das Wuppertaler Landgericht. Der eigentlich zuständige Strafrichter am Amtsgericht hat die Anklage der Staatsanwaltschaft "wegen der besonderen Bedeutung der Sache" an die höhere Instanz weitergeleitet.

Geschäfte mit Trinkwasser

Geschäfte mit Trinkwasser

Der Handel mit Flaschenwasser ist eines der lukrativsten Geschäfte des 21. Jahrhunderts geworden. Das hat der Schweizer Konzern Nestlé sehr früh erkannt und kauft seit Jahren weltweit Wasserquellen zu Spottpreisen auf, um das daraus gewonnene Mineralwasser unter den Namen "Pure Life" oder "Poland Spring" teuer zu verkaufen.

Mann durch Glasflasche verletzt

Mann durch Glasflasche verletzt

In der Nacht von Freitag auf Samstag (4./5. September 2015) überfielen zwei bislang unbekannte Täter gegen 2 Uhr einen 22-Jährigen am Kleeblatt.

Handtaschenraub in Unterdörnen

Handtaschenraub in Unterdörnen

Ein unbekannter Mann hat am Sonntag (6. September 2015) gegen 3:30 Uhr am Unterdörnen einer 32-Jährigen die Handtasche gestohlen.

Selbstbedienung

Selbstbedienung

Es würde dem einfachen Bürger leichter fallen, die Selbstbedienungsmentalität auch der Wuppertaler Parteioberen zu verstehen, würden sie unverblümt angeprangert. Das schöne Wort Chuzpe trifft den Nagel auf den Kopf, wenn viele Leistungen für die Bürger „kaputtgespart“ und gleichzeitig über 500.000 Euro für ein neues Dezernat ausgegeben werden.

In der falschen Richtung unterwegs

In der falschen Richtung unterwegs

Die Luisenstraße ist für Fahrräder frei gegeben: Man darf auch entgegengesetzt der Straßenführung mit dem Rad fahren. Das ist bei dem wenigen Verkehr und der Übersichtlichkeit auch okay. Nur leider meinen die Radfahrer, das auch in den angrenzenden Straßen machen zu können. Ich sehe öfter, dass viele Radfahrer die Friedrich-Ebert-Straße in Richtung Laurentiuskirche befahren — und nicht gerade langsam.

Unangenehm grell

Unangenehm grell

Auch ich war geblendet von dem grellen Licht der Bodenlampen. Es war regelrecht unangenehm, zwischen diesen Lichtpunkten zu fahren.

Nicht viel zu erwarten

Nicht viel zu erwarten

Warum hat die SPD nichts unternommen gegen OB Peter Jung, als er "bewusst" das Aus der Bühnen im Visier hatte? Die SPD hält der CDU die Nibelungentreue. Die SPD sollte ein eigenständiges Konzept für das Schauspielhaus entwickeln und sich nicht geflissentlich hinter der CDU verstecken. Und von den Grünen haben wir zur Rettung der Bühnen nicht viel zu erwarten, sind doch ihre Wähler die Besserverdiener und können locker ins Theater nach Düsseldorf, Köln, Dortmund ausweichen.