Alfred Thun in seiner Modell-Welt.

Echte Hingucker.

Da lohnt es sich auch unter die Haube zu gucken.

Ein Triumph TR 3 von 1958 und ein 1973er Käfer Cabrio: Alfred Thun hat ein Herz für schöne Oldtimer.

In einem ehemaligen Geschäftshaus im Wuppertaler Osten hat Alfred Thun seine gesammelten automobilen Schätze in Szene gesetzt.

Am liebsten fährt Thun nicht Sportwagen, sondern Trecker. „Eine Granate“, schwärmt er vom Porsche Super Expert von 1963.

Alfred Thun mit Wagen, die noch nicht standardisiert wie heute waren.

Natürlich darf auch die Schwebebahn als Modell nicht fehlen.

Eine historische Schreibmaschine.

Hörgenuss aus früheren Tagen.

Fußball-Erinnerungen dürfen im Museum des leidenschaftlichen Kickers Alfred Thun natürlich nicht fehlen — so wie das Foto, das ihn bei einem gewonnenen Zweikampf gegen Sturm-Legende Klaus Fischer zeigt.

Lebendige Wuppertal-Geschichte: Alfred Thun mit der Original-Steuerung des Kaiserwagens.

Das Oldtimer-Museum ist auch ein Ort der Geselligkeit: Beim Treffen des Abschluss-Jahrgangs 1963 der Schule Hügelstraße feierte Alfred Thun mit 21 Klassenkameraden.

Ein zartes neun Kilo schweres Toshiba-Laptop.

Alfred Thuns erstes Radio: Das rote Nordmende Stradella bekam er mit zehn Jahren.