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3.000 Euro winken

3.000 Euro winken

Noch bis Ende Mai 2015 können sich Künstlerinnen und Künstler aus Nordrhein-Westfalen für die neunten "City-ART-Kaden" bewerben. Sie finden vom 22. Oktober bis zum 8. November 2015 in den City-Arkaden Wuppertal statt.

Angesprochen sind professionelle Kunstschaffende aus dem Bereich Malerei, Bildhauerei und Fotografie. Es gibt keine Altersbeschränkung. Einzel-Bewerbungen sind ebenso möglich wie die von Künstlergruppen. Ein erfolgreicher Abschluss an einer anerkannten Kunstakademie oder die Mitgliedschaft im Verband bildender Künstler sind gewünscht. Aber auch Autodidakten, die ihre Kunst auf hohem Niveau präsentieren, sind willkommen. Hobbymaler und Handwerker werden ausgeschlossen. Im Streitfall entscheidet die Jury über die Zulassung.

Einzureichen sind bis zu zehn Fotos der Arbeiten aus der Produktion der vergangenen zehn Jahre (in digitaler Form oder auf Fotopapier entwickelt) einzureichen. Außerdem sollten die Fotos mit den üblichen Werkbeschreibungen (Titel / Größe / Technik / Entstehungszeit) versehen sein. Eine kurze Biographie ist ebenfalls erforderlich.

Das Material kann per Mail (art@city-art-kaden.de) oder persönlich an der Kundeninformation der City-Arkaden Wuppertal eingereicht werden. Es gibt keinerlei Einschränkungen bezüglich der Themawahl und der Formate der Kunstwerke (vorausgesetzt ihre Lieferung und Installation stellt keine Gefährdung für Menschen dar).

  • „Moving Spaces“: Tänzerin Annika Kompart auf
    „Moving Spaces“ : Zwei Orte und 28 Künstler quer durch Barmen
  • Eine Installation mit Einkaufswagen und Kunst.
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  • Szene aus einem Workshop zur „Smart
    In Elberfeld und Barmen : Infostände zur „Smart City Wuppertal“

Im Rahmen der Ausstellung werden Kunstpreise im Wert von 3.000 Euro (Jurypreis) bzw. 1.000 Euro (Publikumspreis) sowie ein Sonderpreis (eine Ausstellung in den Räumen der Sparda-Bank-West-Filiale-Wuppertal) vergeben.

Die Entscheidung über die Vergabe der Kunstpreise trifft eine Jury. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Künstler müssen zur Vergabe des Preises anwesend sein. Auch in diesem Jahr hat Dr. Rolf Jessewitsch (Direktor des Kunstmuseums Solingen) seine Teilnahme als Juror bestätigt.