Wupper Ein Lachs als Störstein

Wupper · In den vergangenen Jahren ist die Wupper viel natürlicher geworden. Durch die Projekte von Stadt und Wupperverband sind Inseln entstanden, Störsteine lockern das Flussbett auf. Doch müssen sie unbedingt immer eckig und kantig sein?

 Hier findet der Störstein sein neues Zuhause.

Hier findet der Störstein sein neues Zuhause.

Foto: Wupperverband

Wäre es nicht schön, wenn einige eine Tierform hätten?

Aus dieser Idee des Vereins "Neue Ufer Wuppertal" entstand ein Konzept, dass an mehreren Stellen im Flussbett künftig Störsteine in Tierform die Blicke auf sich ziehen können. Diese sollen im Stadtgebiet eine kleine Parade mit der Blickrichtung zum Grünen Zoo Wuppertal bilden.

Den Anfang macht ein Werk der Künstlerin Christiane Püttmann in Form eines Lachses, den der Wupperverband stiftet. Er soll das bereits naturnahe Flussbett an der Rosenau in Oberbarmen ergänzen und ein Blickfang für die Besucher der Grünanlage und die Fahrgäste der Schwebebahn sein.

Dajana Meier vom Verein "Neue Ufer Wuppertal", Georg Wulf (Vorstand des Wupperverbandes) und Bürgermeisterin Ursula Schulz "taufen" den ersten Störstein am Mittwochvormittag (23. Mai 2018) am Wupperufer Rosenau.

Meistgelesen
Neueste Artikel
Zum Thema
Aus dem Ressort