Sicher in Richtung Wupper

Die Wuppertaler Feuerwehr hat in der Nacht auf Freitag (27. März 2015) gemeinsam mit speziell ausgebildeten Höhenrettern geübt, Fahrgäste aus einer Schwebebahn abzuseilen.

 Die Höhenretter kamen über das Gerüst zu den "Hilfesuchenden".

Die Höhenretter kamen über das Gerüst zu den "Hilfesuchenden".

Foto: Michael Bergmann

In dem Szenario war das Wuppertaler Wahrzeichen kurz vor der Endstation Oberbarmen auf Höhe der Rosenau wegen eines Stromausfalls stehen geblieben. Da die Schwebebahn nicht über Drehleitern erreichbar war, wurden knapp zwei Dutzend Personen mit Seilen in ein Schlauchboot auf der Wupper herabgelassen. Zudem wurde geprobt, mit Hilfe eines Überganges einen Rettungsweg von einer Schwebebahn in eine andere zu bilden.

Die Übung dauerte rund drei Stunden.

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