Stadtentwicklung Mitreden beim Radverkehrskonzept

Wuppertal · Die umfangreiche Analyse ist abgeschlossen, jetzt wird's konkret: Am Dienstag (21. November) haben Bürger die Möglichkeit, sich die Zwischenergebnisse des Wuppertaler Radverkehrskonzepts anzusehen und erneut Einfluss zu nehmen.

 Auch ohne Konzept schon engagiert: Marlene Maiwald (17, li.), Junis Abu Jawad (15) und Zoé Diedrichs (14) haben im Sommer eine Rad-Demo mit Hunderten Schülern organisiert.

Auch ohne Konzept schon engagiert: Marlene Maiwald (17, li.), Junis Abu Jawad (15) und Zoé Diedrichs (14) haben im Sommer eine Rad-Demo mit Hunderten Schülern organisiert.

Foto: Rundschau / Simone Bahrmann

Auch Kurzentschlossene können sich noch einbringen. Für den Termin, der um 19 Uhr im Gymnasium Bayreuther Straße (Bayreuther Straße 35) beginnt und mit Präsentation und Workshops rund drei Stunden dauert, ist keine Anmeldung nötig. Willkommen ist jeder, der jetzt schon mit dem Rad in Wuppertal unterwegs ist oder es in Zukunft gerne sein möchte. Auch Oberbürgermeister Andreas Mucke und Verkehrsdezernent Frank Meyer haben ihr Kommen zugesagt.

Auf dem Prüfstand steht der erste Entwurf eines neuen Radwegenetzes für Wuppertal. Ein Planungsbüro hat in den vergangenen Monaten unter Einbeziehung von bereits eingebrachten Bürgerideen Vorschläge entwickelt, wie die Stadt auch abseits der Nordbahntrasse fahrradfreundlicher werden kann. Jetzt können Bürger wieder mitbestimmen — unter anderem bei der Priorisierung der Maßnahmen.

Weiterführende Infos zum Thema und zum Termin finden sich auf der städtischen Internetseite www.wuppertal.de.

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