Aktion der Caritas Kinder von suchtkranken Eltern brauchen Hilfen

Wuppertal · In Deutschland leben schätzungsweise 2,65 Millionen Kinder mit alkohol- oder drogenabhängigen Eltern zusammen.

 Kinder aus Suchtfamilien sind die größte bekannte Risikogruppe für eine eigene Suchterkrankung und lebenslang hochgefährdet für psychische Krankheiten sowie soziale Störungen.

Kinder aus Suchtfamilien sind die größte bekannte Risikogruppe für eine eigene Suchterkrankung und lebenslang hochgefährdet für psychische Krankheiten sowie soziale Störungen.

Foto: Caritasverband Wuppertal/Solingen

Kinder aus Suchtfamilien sind die größte bekannte Risikogruppe für eine eigene Suchterkrankung und lebenslang hochgefährdet für psychische Krankheiten sowie soziale Störungen. Im Rahmen einer bundesweiten Aktionswoche informieren verschiedene Wuppertaler Suchthilfe- und Selbsthilfeorganisationen am 14. Februar von 14 bis 17 Uhr auf dem Berliner Platz in Oberbarmen über die Situation der betroffenen Kinder und die in Wuppertal bestehenden Hilfsangebote. Für Kinder ist ein Spielmobil vor Ort.

Weil Lesen die Persönlichkeit von Kindern stärken kann, haben die Veranstalter der Wuppertaler Aktionswoche dann am 15. Februar zwei Wuppertaler Grundschulklassen in das "Bücherschiff" der Stadtbibliothek an der Bergstraße zur Leseanimation "Ein Koffer voller Bücher" mit einer Literaturpädagogin eingeladen.

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