Eine Stadt, sieben Fragen: Lilay Huser Für Kultur und Natur

Wuppertal · Die Rundschau-Serie "So seh' ich Wuppertal" - eine Stadt, sieben Fragen: Diesmal mit Lilay Huser.

 ... für bessere Förderung und Unterstützung für Kunst und Kultur und die Erhaltung der Natur in Wuppertal sorgen.

... für bessere Förderung und Unterstützung für Kunst und Kultur und die Erhaltung der Natur in Wuppertal sorgen.

Foto: Agentur

Wer bin ich?
Lilay Huser, Schauspielerin, 1958 in der Türkei geboren, seit 1978 in Deutschland, erste Station war Krefeld.

Wie lange schon in der Stadt?
Seit 1987 lebe ich in Wuppertal.

Was ist stark an Wuppertal?
Interessant ist die Kleinkunstszene, die auch ohne viel Geld (Zuschüsse), mit zu wenig Spielorten und anderen Problemen versucht, sich über Wasser zu halten. Trotz allem entstehen kreative, wertvolle Veranstaltungen in allen künstlerischen Bereichen. Man wohnt im Grünen, aber man ist trotzdem schnell in der Stadt. Mich hält in Wuppertal unter anderem das "Wupper Theater", das ich vor 25 Jahren mitgegründet habe.

Was ist schlimm an Wuppertal?
Die Berge und die Treppen.

Wo bin ich gern?
"Milia's Coffee", Luisenviertel, Wasserfreunde, zu Hause — und ich spiele gerne im Haus der Jugend Barmen und am Engelsgarten.

Wenn ich nicht in Wuppertal bin, dann am liebsten wo?
In Istanbul und in Berlin.

Wenn ich hier was zu sagen hätte, dann würde ich …
... für bessere Förderung und Unterstützung für Kunst und Kultur und die Erhaltung der Natur in Wuppertal sorgen.

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