Eine Stadt, sieben Fragen: Ulrike Schrader Der Punkt mit den "Visionen"

Wuppertal · Die Rundschau-Serie "So seh' ich Wuppertal" - eine Stadt, sieben Fragen: Diesmal mit Ulrike Schrader.

Wer bin ich?
Ich heiße Ulrike Schrader, bin gerade noch 55 Jahre alt und leite die Begegnungsstätte Alte Synagoge in Elberfeld.

Wie lange schon in der Stadt?
Seit über 50 Jahren!

Was ist stark an Wuppertal?
Die Größe, die Geräusche, der Regen, die geografische Lage, die Landschaft, die Geschichte, die gelebte Mitmenschlichkeit, die kurzen Wege, der Ton, die kulturelle Nahversorgung. Ach ja: die Nordbahntrasse! (Menschenskind, fast vergessen!)

Was ist schlimm an Wuppertal?
Ich nörgele nicht. Aber die eine oder andere gute Idee für die Zukunft (auch schon mal "Vision" genannt) wäre sicher nicht schlecht.

Wo bin ich gern?
Auf der Höhe.

Wenn ich nicht in Wuppertal bin, dann am liebsten wo?
Auf einer autofreien Nordseeinsel.

Wenn ich hier was zu sagen hätte, dann würde ich …
Das wäre der Punkt mit den "Visionen"...

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