Alles Mögliche aus der Wuppertaler Gastronomie What’s new, what’s zu?

Wuppertal · Wer's noch nicht mitbekommen hat: Das Welt-Café in der City-Kirche am Kirchplatz in Elberfeld ist geschlossen. Die Idee des evangelischen Kirchenkreises, das eigentlich immer beliebte Café selbst zu betreiben, hat sich als nicht tragfähig erwiesen.

 Noch bis Ende Juli feiert das Restaurant Scarpati 35 Jahre am Standort Scheffelstraße — mit einem besonderen Menü, das für 35 Euro zu haben ist. Am 1. Juli gab es zum festlichen Anlass einen Abend mit Gastkoch Raffaele Cesare Cannizzaro (3.v.l.), der 2005 im „Scarpati“ den bisher einzigen Wuppertaler Michelin-Stern erkocht hatte. Mit im Bild oben von links nach rechts: Junior-Chef Jerome Scarpati, seine Lebensgefährtin Angelika Hensel, „Scarpati“-Küchenchef Benaissa Charrak, Senior-Chef Aniello Scarpati und Rundschau-Redakteur Stefan Seitz, der den Abend mit einer kurzen Moderation einleitete.

Noch bis Ende Juli feiert das Restaurant Scarpati 35 Jahre am Standort Scheffelstraße — mit einem besonderen Menü, das für 35 Euro zu haben ist. Am 1. Juli gab es zum festlichen Anlass einen Abend mit Gastkoch Raffaele Cesare Cannizzaro (3.v.l.), der 2005 im „Scarpati“ den bisher einzigen Wuppertaler Michelin-Stern erkocht hatte. Mit im Bild oben von links nach rechts: Junior-Chef Jerome Scarpati, seine Lebensgefährtin Angelika Hensel, „Scarpati“-Küchenchef Benaissa Charrak, Senior-Chef Aniello Scarpati und Rundschau-Redakteur Stefan Seitz, der den Abend mit einer kurzen Moderation einleitete.

Foto: Bettina Osswald

Jetzt ist erstmal eine "Kreativpause" angesagt. Wie lang die dauert, ist noch offen...

Gar nicht mal so weit weg von dort, am Kipdorf 32, gegenüber vom "Rex"-Kino, ist wieder gastronomisches Leben eingekehrt: Seit kurzer Zeit begrüßt hier das Team der Pizzeria und Trattoria Il Piatto (= der Teller) seine Gäste.

Wir spazieren einmal durch die City Richtung Luisenviertel: Der Craft-Beer-Kiosk an der Luisenstraße 72, direkt hinter der Laurentiuskirche, hat sich neu erfunden. Hier gibt es jetzt zu den besonders gebrauten Bieren auch Sitzplätze und eine ausgewählte, kleine Speisekarte. Hinter ihr steckt Fridolin Ständer: Der hat zwar sein Restaurant "Zaunkönig" am Arrenberg geschlossen, aber immer noch viele Feinkost-Ideen auf dem Zettel. Außerdem ist der Kiosk jetzt montags bis samstags von 12 bis 22 Uhr geöffnet.

 Wieder am Start: Der „Craft Beer Kiosk“.

Wieder am Start: Der „Craft Beer Kiosk“.

Foto: Rundschau

Draußen ist Sommer (wenn's nicht gerade regnet) — und dazu gehört leckeres Eis: An der Friedrich-Ebert-Straße 43 wollen jetzt unter dem Label EisBerg Wolfgang Bergmann und sein Team die Tradition des handwerklichen Eismachens der Familie Conti wieder aufleben lassen.

Zum Schluss nach Barmen — und zu einer traurigen Meldung: Das traditionsreiche Café Best am Rolingswerth hat seine Pforten geschlossen.

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