Alles Mögliche aus der Wuppertaler Gastronomie What’s new, what’s zu?
Wuppertal · Bald geht das Licht in der Luisenstraße 61 wieder an: Philipp Grimm wird dort, wo früher das "Emigrante" zu Hause war, Ende Oktober, Anfang November mit seinem neuen "Restaurant 79° essen & trinken" starten.
Der Name stammt von einer beliebten Wärmeeinstellung beim Niedrigtemperaturgaren.
Philipp Grimm nennt sein Konzept "Bistronomie mit spannender Weinkarte": Er hat im "Scarpati" gelernt und war Sous-Chef im Frankfurter Restaurant "Weinsinn".
Am Rand des Luisenviertels ist das "Zett" am Deweerthschen Garten ausgeräumt und zugeklebt. Ein schwerer Schlag für die Optik an dieser prominenten Stelle des schönen Parks.
Etwas weiter Richtung Innenstadt, an der Luisenstraße 20, soll bald das syrische Restaurant "Dubai Palace" öffnen. Von dort aus ist es nicht mehr weit bis zum Fuß der Klotzbahn: Hier, in der Nummer 20, hat jetzt das italienische Pizzeria-Ristorante "In Bocca al Lupo" aufgemacht. Inhaber Calogero Lupo präsentiert schwerpunktmäßig sizilianische Küche.
Auf der anderen Seite des Berges ist an der Hochstraße 51 das "Workeat" gestartet. Den bekannten "Workeat"-Stand auf dem Neumarkt gibt's nicht mehr, dafür jetzt kurz vorm Eingang zum Ölberg ein kleines Deli mit Burgern, Süßkartoffelpommes, Currys und einem wechselndem Tagesgericht.
Aus aktuellem Anlass schauen wir ins Aufbruch-Areal Arrenberg: Das über die Stadtgrenzen hinaus beliebte "Roberts" an der Gutenbergstraße 14 hat sonntags und montags geschlossen. Und noch was aus (Unter-)Barmen: Das "Löschcafé" am Brögel gegenüber der Junior-Uni musste nach 15 Monaten seine Segel streichen.
Zum Schluss ein Blick in die Zukunft: Volker Mehls Koch-Atelier wird ab 2016 in der "Villa Media" zu finden sein.