Das "Goldene W" verliehen "Eine große, große Ehre"

Wuppertal · Ganz aktuell: Die Auszeichnung "Das Goldene W" der Redaktion von "So schmeckt Wuppertal!" geht im Bereich "Service mit Herz" in diesem Jahr an das griechische Restaurant "Artemis" im Bahnhof Zoo.

 Georgios und Dimitrios Kousovistas mit ihren Ehefrauen und ihrem „Artemis“-Team bei der Übergabe des „Goldenen Service-W“. Mit von der Partie waren auch Rundschau-Mediaberaterin Stefanie Pöller und Stefan Seitz von „So schmeckt Wuppertal!“

Georgios und Dimitrios Kousovistas mit ihren Ehefrauen und ihrem „Artemis“-Team bei der Übergabe des „Goldenen Service-W“. Mit von der Partie waren auch Rundschau-Mediaberaterin Stefanie Pöller und Stefan Seitz von „So schmeckt Wuppertal!“

Foto: Rundschau / Max Höllwarth

Die Nr. 3 von " So schmeckt Wuppertal!" für 2017/2018 ist soeben erschienen und in ganz Wuppertal bereits sehr beliebt und begehrt. Und immer, wenn ein neues Heft auf dem Markt ist, gibt es viermal das "Goldene W" — in Sachen Service, bergische Gastlichkeit, internationale Küche — sowie für den Koch des Jahres.

Für Georgios Kousovistas, der zusammen mit seinem Cousin Dimitrios erst vor neun Monaten mit dem "Artemis" im Zoo-Viertel gestartet war, ist das "Goldene W" für den dortigen Service "eine große, große Ehre". Der Chef, der seit vielen Jahren auch den "Loher Grill" in Unterbarmen betreibt, schämt sich nicht zuzugeben: "Ich habe vor Freude geweint, als ich von der Auszeichnung erfuhr."

Freundlichkeit, Schnelligkeit, Flexibilität und gute Laune im "Artemis" haben die große Mehrheit der "So schmeckt Wuppertal!"-Redaktion so überzeugt, dass die Trophäe mit dem schimmernden W jetzt einen besonderen Platz im "Artemis" bekommen kann.

Georgios Kousovistas, der bei der Auswahl seiner Mitarbeiter "den Bauch sprechen" lässt, freut sich (auch für sein gesamtes Team) deswegen ganz besonders, weil das Lokal noch so jung ist — und weil zwischen "Artemis" und "Loher Grill" gastronomische und kulinarische Welten liegen, die auf den ersten Blick gar nicht zusammenzupassen scheinen. Das "Artemis" jedenfalls hat sich in kürzester Zeit einen treuen Gäste-Stamm weit über den Wuppertaler Westen hinaus erarbeitet — und auch viele Menschen von außerhalb der Stadt finden den Weg in den aufwändig neu gestalteten Bahnhof Zoo.

Warum heißt das Lokal eigentlich so? Georgios Kousovistas und seine Frau haben lang im Restaurant eines Onkels in Straelen gearbeitet — und dort gab's eine ganz besonders leckere Artemis-Sauce. So kam die griechische Göttin der Jagd auch nach Wuppertal. Die sagenhafte Sauce übrigens steht fürs kommende Jahr auf dem Plan für einige neue Speisenkartenfacetten an der Siegfriedstraße 30.

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