Bilderstrecke Fotos der Rundschau-Leser
Stephan Besche: „Unsere wirklich schöne und vielseitige Stadt bietet aufgrund ihrer topographischen Besonderheit die unterschiedlichsten Aussichten, die sich einem nicht unbedingt auf den ersten Blick erschließen. In diesem Fall war es die alte Deponie Lüntenbeck im Wuppertaler Westen, renaturiert und in unmittelbarer Nähe zur Nordbahntrasse gelegen. Der Blick von hier oben geht in Richtung Osten durch die ,Wupperpforte', die engste Stelle des Wuppertals, bis tief in die Südstadt. Im Westen bildet Haan die Sichtgrenze. Dazwischen bieten sich Sichtachsen an, die nicht ohne weiteres zuzuordnen sind. Auch wenn das Foto einen vermeintlichen Burgfried mitten im Wald zeigt, so ist es doch nur die bekannte Sonnborner Hauptkirche.“
Nutria an der Wupper bei der Arbeit - gesehen von Olaf Fröhlich.
Petra Urbath hielt diesen herrlichen Sonnenuntergang mit kleinem und großem Wasserturm fest.
Der See der Dornaper Kalkbrüche.
Leben an der Wupper: Ein Graureiher beim Abflug, aufgenommen von Olaf Fröhlich.
"Um solch einen Anblick zu genießen, muss man nicht bis zu den Rocky Mountains fliegen. Es reicht, wenn man in den schönen Wuppertaler Zoo geht", weiß Petra Urbath.
Ein flotter Dreier - die drei Generationen der Wuppertaler Schwebebahn.
Zwei neue Schwebebahnen auf einem Bild - Foto von Achim Otto.