Die Rundschau-Chronik 2016 Z wie Ziemlich viel los

Wuppertal · Eigentlich waren die Rollen immer klar verteilt: Die Wuppertaler City lag in Elberfeld, Barmen musste sich mit Rang zwei begnügen. Doch inzwischen hat sich die Sache deutlich verändert.

 Kämmerer Johannes Slawig hatte sichtlich Spaß in Barmen beim Schoko-Festival.

Kämmerer Johannes Slawig hatte sichtlich Spaß in Barmen beim Schoko-Festival.

Foto: TVK

Zu verdanken hat das der Osten vor allem dem Engagement der ISG Barmen-Werth. "Als dritte und größte gesetzliche Immobilien-Standort-Gemeinschaft in NRW werden wir den Standort Barmen in der nächsten Zeit deutlich attraktiver gestalten", heißt es auf der Homepage der ISG. Und die hielt Wort: Sie brannte auch in diesem Jahr ein wahres Feuerwerk an Veranstaltungen ab.

So stieg im Mai "Barmen live", im Juni die "Bierbörse" und folgten im August "Barmen karibisch" inklusive Sandstrand und das "Streetfood-Festival" sowie im September der "1. Französische Markt". Um dann Mitte Oktober mit dem Schokoladenfestival "chocolART" rund 150.000 Besucher an vier Tagen anzulocken. Und natürlich begeisterte auch der große Martinszug.

Damit nicht genug: Maßnahmen wie neue Bänke und durch Graffiti-Künstler "Maxx" Heuwold verzierte Verteilerkästen lassen den Werth deutlich attraktiver erscheinen.

Kein Wunder, dass auch die von der B7-Sperung schwer gebeutelten Immobilieneigentümer in der Elberfelder Poststraße und Alten Freiheit eine ISG gründen wollen ...

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